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Es war einmal ein Schmidt, der lebte guter Dinge, vertat sein Geld, prozessierte viel und wie ein paar Jahr herum waren, hatte er keinen Heller mehr im Beutel. Was soll ich mich lang quälen auf der Welt, dachte er, ging hinaus in den Wald und wollt“ sich da an einen Baum hängen.
Wie er eben den Hals in die Schlinge steckte, kam ein Mann hinter dem Baum hervor mit einem langen weißen Bart und einem großen Buch in der Hand. „Hör Schmidt, sprach er, schreib deinen Namen da in das große Buch, so soll dir’s wohlgehen zehn Jahre lang, aber darnach bist du mein, da hol ich Dich.“ – „Wer bist du?“ sprach der Schmid – „Ich bin der Teufel.“ – „Was kannst du“ – „Ich kann mich so groß machen als eine Tanne, und so klein als eine Maus“ – „So tue einmal, dass ich’s sehe,“ sagte der Schmid, da machte sich der Teufel so groß wie eine Tanne und so klein wie eine Maus.
„Es ist gut sprach der Schmid, gib das Buch her, ich will mich hineinschreiben“ – Als er sich unterschrieben sagte der Teufel: Geh nur nach Haus, du wirst Kisten und Kasten voll finden, und weil du keine lange Umstände gemacht hast, so will ich dich auch in der Zeit einmal besuchen. Der Schmid ging heim, da waren alle Taschen, Kasten und Kisten voll Dukaten, und er möge so viel davon nehmen als er wollte, es ward nicht all, und auch nicht weniger.
Da fing er sein lustiges Leben von vorne an, lud seine Kameraden ein, und war der vergnügteste Kerl von der Welt. Ein paar Jahre darauf sprach der Teufel einmal bei ihm ein, als er verheißen, sah zu wie die Wirtschaft ging, und schenkte ihm beim Abschied einen ledernen Sack, wer da hinein sprang, der konnte nicht wieder heraus, bis ihn der Schmid selber wieder heraus holte. Damit trieb dieser seinen Spaß.
Nach den zehn Jahren aber kam der Teufel und sprach zum Schmidt „die Zeit ist herum, jetzt bist du mein, mach dich reisefertig.“ – „Es ist gut,“ sprach der Schmidt, hing seinen ledernen Sack um den Rücken und ging mit dem Teufel fort; als sie in den Wald kamen, zu der Stelle wo er sich aufhängen wollte, sprach er zum Teufel: „ich muss auch gewiss wissen, dass du der Teufel bist, mach dich erst wieder so groß wie eine Tanne und so klein wie eine Maus.“
Der Teufel war bereit und tat’s, und wie er sich in eine Maus verwandelt hatte, packte ihn der Schmid und steckte ihn in den Sack, dann schnitt er sich einen Stock von dem nächsten Baum, warf den Sack hin und prügelte auf den Teufel los. Der Teufel schrie erbärmlich, lief in der Tasche hin und her, aber umsonst, er konnte nicht heraus. Endlich sagte der Schmid ich will dich loslassen, wenn du mir das Blatt aus deinem großen Buch wieder gibst, auf das ich meinen Namen geschrieben. Der Teufel wollte nicht, doch endlich musst“ er daran, da ward das Blatt herausgerissen und der Teufel ging heim in die Hölle, ärgerte sich, dass er betrogen und obendrein geprügelt war.
Der Schmid ging auch wieder zu seiner Schmiede und lebte vergnügt fort, so lang Gott wollte, endlich ward er krank und als er seinen Tod merkte, befahl er, man sollte ihm nur zwei gute, lange, spitze Nägel und einen Hammer mit in den Sarg geben. Das geschah auch. Wie er nun gestorben war und vor die Himmelstür kam, klopfte er an, aber der Apostel Petrus wollt ihm nicht aufschließen, weil er mit dem Teufel im Bund gelebt hätte. Wie der Schmidt das hörte, dreht er sich um und ging zur Hölle.
Der Teufel aber wollt ihn auch nicht einlassen, er begehre ihn nicht in der Hölle, da fange er doch nur Spektakel an. Der Schmidt ward bös und hub an vor dem Höllentor Lärmen zu machen, ein Teufelchen ward neugierig und wollte sehen, was der Schmidt treibe, also machte es ein wenig das Tor auf, guckte heraus, der Schmid aber packte es geschwind bei der Nase und nagelte es an dieser mit dem einen Nagel, den er bei sich hatte, an das Höllentor fest.
Das Teufelchen fing an zu kreischen wie ein Krautlöwe, da ward noch ein anderes an das Tor gelockt, das steckte auch den Kopf heraus, aber der Schmid war nicht faul, kriegte es am Ohr und nagelte es mit diesem neben das erste. Da fingen nun beide ein solches entsetzliches Geschrei an, dass der alte Teufel selber gelaufen kam, und wie er die zwei Teufelchen festgenagelt sah, ward er bitterbös, dass er vor Bosheit anfing zu weinen, herumsprang, in den Himmel zum lieben Gott lief, und sagte, er müsse den Schmid in den Himmel nehmen, es möge gehen, wie es wolle, der nagle ihm die Teufel alle an den Nasen und Ohren an, und er sei nicht mehr Herr in der Hölle.
Wollte nun der liebe Gott und der Apostel Petrus den Teufel los werden, so mussten sie den Schmid in den Himmel nehmen, da sitzt er nun in guter Ruh, wie aber die beiden Teufelchen losgekommen, das weiß ich nicht.
Hintergründe zum Märchen „Der Schmidt und der Teufel“
„Der Schmidt und der Teufel“ (KHM 81a) ist ein Märchen aus der ersten Auflage der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm aus dem Jahr 1812. Es wurde später in den folgenden Auflagen durch „Bruder Lustig“ (KHM 81) ersetzt. Die Geschichte zeigt einige Motive und Themen, die in anderen Märchen der Sammlung ebenfalls auftreten, wie zum Beispiel das Überlisten des Teufels und das Versprechen von Reichtum im Austausch für eine Seele.
Herkunft: Die Brüder Grimm hörten das Schwankmärchen von Marie Hassenpflug, einer ihrer wichtigsten Informantinnen für die Märchensammlung. Die Geschichte wurde in der Region Kassel, Deutschland, gesammelt. Die Brüder Grimm waren daran interessiert, traditionelle Erzählungen und Volksgeschichten aus verschiedenen Regionen Deutschlands und darüber hinaus zu sammeln, um einen Einblick in die gemeinsame Kultur und das Erzählgut der Menschen zu erhalten.
Motive und Themen: „Der Schmidt und der Teufel“ beinhaltet einige bekannte Motive aus europäischen Märchen, wie zum Beispiel das Überlisten des Teufels. In der Geschichte geht es darum, dass ein Schmied einen Vertrag mit dem Teufel eingeht, um Reichtum und Wohlstand zu erlangen. Nach zehn Jahren soll der Schmied dem Teufel gehören. Der Schmied schafft es jedoch, den Teufel zu überlisten und den Vertrag aufzuheben. Der Schmied verwendet seine Cleverness und Geschicklichkeit als Handwerker, um den Teufel in eine Falle zu locken und ihn zu besiegen.
Verbindung zu anderen Märchen: Das Motiv des Überlistens des Teufels ist auch in anderen Geschichten der Brüder Grimm zu finden, wie zum Beispiel in „Der Geist im Glas“ (KHM 99) und „De Spielhansl“ (KHM 82). Diese Geschichten zeigen eine ähnliche Struktur, bei der ein Protagonist den Teufel überlisten muss, um aus einer schwierigen Situation zu entkommen oder einen Vertrag aufzuheben.
Bedeutung und Rezeption: „Der Schmidt und der Teufel“ zeigt die Bedeutung von Klugheit und Geschicklichkeit, um in schwierigen Situationen erfolgreich zu sein. Die Geschichte unterstreicht die Idee, dass das Böse durch Cleverness und List überwunden werden kann. Obwohl das Märchen in späteren Ausgaben der Kinder- und Hausmärchen durch „Bruder Lustig“ ersetzt wurde, bleibt es dennoch ein interessantes Beispiel für die Märchen, die die Brüder Grimm in ihrer Sammlung aufgenommen haben. Es zeigt auch die Vielfalt der Geschichten, die sie gesammelt haben, und die verschiedenen Themen und Motive, die innerhalb dieser Geschichten auftreten.
Interpretationen zum Märchen „Der Schmidt und der Teufel“
„Der Schmidt und der Teufel“ (KHM 81a) bietet verschiedene Interpretationsmöglichkeiten und kann aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Hier sind einige mögliche Interpretationen:
Moralische und ethische Lektionen: Die Geschichte kann als eine moralische Lektion verstanden werden, in der gezeigt wird, dass man in schwierigen Situationen durch Klugheit und List das Böse besiegen kann. Der Schmied geht zwar zunächst einen unmoralischen Vertrag mit dem Teufel ein, schafft es aber, sich aus dieser Verbindung zu befreien und seine Seele zu retten. Die Geschichte zeigt, dass es wichtig ist, aus Fehlern zu lernen und nach einer zweiten Chance zu suchen, um das Richtige zu tun.
Soziale und kulturelle Aspekte: „Der Schmidt und der Teufel“ kann als eine Reflexion der damaligen sozialen und kulturellen Gegebenheiten gesehen werden. Die Rolle des Schmieds als Handwerker ist wichtig für die Geschichte, da er seine handwerklichen Fähigkeiten und seine Cleverness nutzt, um den Teufel zu überlisten. Handwerker galten als wichtige Mitglieder der Gesellschaft, und ihre Fähigkeiten und Kenntnisse wurden geschätzt. Der Schmied als Protagonist unterstreicht die Bedeutung des Handwerks und der handwerklichen Kultur in der damaligen Zeit.
Psychologische Interpretation: Die Geschichte kann auch als eine Allegorie für die innere Auseinandersetzung des Menschen mit seinen eigenen Dämonen und Verführungen gesehen werden. Der Schmied ist bereit, seine Seele dem Teufel zu verkaufen, um Reichtum und Wohlstand zu erlangen. Diese Entscheidung zeigt die Schwäche und Verführbarkeit des Menschen. Doch letztendlich siegt die innere Stärke des Schmieds, und er kann sich von der dunklen Macht des Teufels befreien. Diese Interpretation zeigt, dass der Mensch in der Lage ist, sich seinen inneren Kämpfen zu stellen und sie zu überwinden.
Religiöse Aspekte: Die Begegnung des Schmieds mit dem Teufel und der Himmel-Hölle-Thematik am Ende des Märchens weisen auf religiöse Aspekte hin. Obwohl der Schmied zunächst vom Himmel und der Hölle abgelehnt wird, schafft er es letztendlich, in den Himmel eingelassen zu werden, weil der Teufel ihn nicht mehr in der Hölle haben will. Dies zeigt die Idee von Vergebung und Erlösung, die in christlichen Glaubensvorstellungen verankert ist.
Insgesamt bietet „Der Schmidt und der Teufel“ vielfältige Interpretationsmöglichkeiten und kann aus verschiedenen Perspektiven analysiert werden. Es zeigt die Bedeutung von Klugheit, List, Moral und Vergebung in schwierigen Situationen und bietet Einblicke in die sozialen, kulturellen und religiösen Aspekte der Zeit, in der das Märchen gesammelt wurde.
Adaptionen zum Märchen „Der Schmidt und der Teufel“
Obwohl „Der Schmidt und der Teufel“ (KHM 81a) nicht zu den bekanntesten Märchen der Brüder Grimm gehört und in späteren Ausgaben der Kinder- und Hausmärchen durch „Bruder Lustig“ ersetzt wurde, gibt es dennoch einige Adaptionen und Variationen der Geschichte in Literatur, Film und anderen Medien. Hier sind einige Beispiele:
Literatur: „The Blacksmith and the Devil“ von Henry Glassie: Dies ist eine englische Übersetzung und Nacherzählung des Märchens, die in Glassies Buch „Irish Folktales“ (1985) erscheint. Die Geschichte enthält viele der gleichen Motive und Elemente wie die Originalversion der Brüder Grimm, wurde aber an den irischen Kontext angepasst.
Filme: „Der Schmied und der Teufel“ (1958): Ein deutscher Kurzfilm von Eberhard Frowein und Emil Surányi basierend auf dem Märchen der Brüder Grimm. Der Film hält sich weitgehend an die Handlung des Originalmärchens und zeigt die Begegnung des Schmieds mit dem Teufel und seine cleveren Versuche, ihn zu überlisten.
Theater und Oper: „Le Forgeron et le Diable“ (Der Schmied und der Teufel): Eine französische Oper in einem Akt von François-Adrien Boieldieu mit einem Libretto von Eugène Scribe, uraufgeführt im Jahr 1828. Die Handlung weicht in einigen Details von der Originalgeschichte ab, behält jedoch das grundlegende Thema der Begegnung zwischen dem Schmied und dem Teufel bei.
Musik: „Der Schmied von Marienburg“: Ein deutsches Volkslied, das auf der Geschichte von „Der Schmidt und der Teufel“ basiert. Das Lied erzählt die Geschichte des Schmieds, der den Teufel überlistet, und wurde in verschiedenen Versionen und Arrangements von verschiedenen Künstlern aufgenommen.
Kunst: Illustrationen von verschiedenen Künstlern im Laufe der Jahre, die Szenen aus „Der Schmidt und der Teufel“ darstellen. Solche Illustrationen sind oft in Sammlungen von Grimms Märchen zu finden, insbesondere in älteren Ausgaben oder solchen, die sich auf die weniger bekannten Geschichten konzentrieren.
Insgesamt gibt es zwar nicht so viele Adaptionen von „Der Schmidt und der Teufel“ (KHM 81a) wie von einigen der bekannteren Grimms Märchen, aber die Geschichte hat dennoch ihren Weg in verschiedene künstlerische Ausdrucksformen gefunden und bietet interessante Variationen und Interpretationen der ursprünglichen Geschichte.
Literarische Werke mit ähnlichen Themen
„Der Schmidt und der Teufel“ (KHM 81a) ist ein weiteres weniger bekanntes Märchen der Brüder Grimm, das jedoch einige literarische Neuinterpretationen inspiriert hat. Hier sind einige Beispiele:
„The Blacksmith and the Devil“ von Terry Pratchett: In dieser humorvollen Adaption des Märchens stellt der berühmte Fantasy-Autor Terry Pratchett einen findigen Schmied in den Mittelpunkt, der es schafft, den Teufel mit List und Tücke zu überlisten. Die Geschichte spielt in der Scheibenwelt, einer phantasievollen und satirischen Welt, die Pratchett in vielen seiner Romane erschaffen hat.
„The Devil’s Bargain“ von Juliet Marillier: Die australische Autorin Juliet Marillier hat eine düsterere Adaption des Märchens geschrieben, in der der Schmied einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um seine Familie vor Armut und Verderben zu retten. Doch als der Teufel seinen Teil der Abmachung einfordert, muss der Schmied all seine Klugheit und Geschicklichkeit einsetzen, um sich und seine Lieben vor dem Bösen zu schützen.
„The Cunning Blacksmith“ von Cornelia Funke: Die deutsche Kinderbuchautorin Cornelia Funke hat eine Version des Märchens für jüngere Leser geschrieben. In dieser Geschichte rettet ein findiger Schmied mit Hilfe von List und Magie nicht nur sich selbst, sondern auch sein Dorf vor dem bösen Einfluss des Teufels.
„Smith, Devil, and the Forge of Wonders“ von Elizabeth Bear: In dieser modernen Adaption des Märchens geht es um einen Schmied, der sich mit dem Teufel anlegt und auf überraschende Weise Hilfe von einem alten Meisterschmied erhält. Die Geschichte zeigt, wie das Böse bezwungen werden kann, wenn man die richtigen Verbündeten hat und auf seine eigenen Fähigkeiten vertraut.
Diese Beispiele zeigen, dass das Märchen „Der Schmidt und der Teufel“ als Inspirationsquelle für zeitgenössische Autoren gedient hat, die die ursprüngliche Geschichte auf kreative Weise weiterentwickelt und neu interpretiert haben.
Zusammenfassung der Handlung
„Der Schmidt und der Teufel“ (KHM 81a) ist ein Märchen der Brüder Grimm, das in der ersten Ausgabe ihrer Kinder- und Hausmärchen (1812) erschien. Die Handlung dreht sich um einen Schmied, der einen Pakt mit dem Teufel eingeht, ihn aber schlussendlich überlistet.
Die Geschichte beginnt damit, dass ein streitbarer Schmied finanziell am Ende ist und sich im Wald aufhängen möchte. Der Teufel erscheint ihm und bietet ihm endlosen Reichtum an, wenn er im Gegenzug nach zehn Jahren seine Seele an den Teufel übergibt. Der Schmied willigt ein und erhält vom Teufel zusätzlich einen magischen Sack, aus dem niemand entkommen kann.
Nach zehn Jahren kommt der Teufel, um den Schmied abzuholen und seine Seele einzufordern. Der Schmied jedoch ist schlau und fordert den Teufel auf, sich zuerst in eine Tanne und dann in eine Maus zu verwandeln, um seine Identität zu beweisen, wie beim ersten Treffen. Als der Teufel in der Gestalt einer Maus erscheint, steckt der Schmied ihn in den magischen Sack und prügelt solange auf den verwandelten Teufel ein, bis dieser zustimmt, den geschlossenen Pakt aufzuheben.
Daraufhin lebt der Schmied unbehelligt weiter. Als er schließlich eines natürlichen Todes stirbt, lässt er sich einen Hammer und zwei Nägel in den Sarg legen. Im Jenseits wird ihm sowohl der Einlass in den Himmel als auch in die Hölle verwehrt. Er beginnt, Lärm zu machen, bis zwei Teufelchen aus der Hölle herauskommen. Der Schmied nagelt sie mit den Nägeln am Tor fest. Daraufhin bewirkt der Teufel, dass der Schmied in den Himmel eingelassen wird, um ihn loszuwerden.
Informationen für wissenschaftliche Analysen
Kennzahl | Wert |
---|---|
Nummer | KHM 81a |
Aarne-Thompson-Uther-Index | ATU 330 |
Lesbarkeitsindex nach Amstad | 69.6 |
Lesbarkeitsindex nach Björnsson | 42.1 |
Flesch-Reading-Ease Index | 60.8 |
Flesch–Kincaid Grade-Level | 12 |
Gunning Fog Index | 14.3 |
Coleman–Liau Index | 9.7 |
SMOG Index | 11 |
Automated Readability Index | 12 |
Zeichen-Anzahl | 4.740 |
Anzahl der Buchstaben | 3.675 |
Anzahl der Sätze | 27 |
Wortanzahl | 850 |
Durchschnittliche Wörter pro Satz | 31,48 |
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben | 90 |
Prozentualer Anteil von langen Wörtern | 10.6% |
Silben gesamt | 1.146 |
Durchschnittliche Silben pro Wort | 1,35 |
Wörter mit drei Silben | 50 |
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben | 5.9% |