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Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung
Grimm Märchen

Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 8 min

Ein König bestand darauf, seine Tochter sollte nicht heiraten, und ließ ihr in einem Wald in der größten Einsamkeit ein Haus bauen, darin musste sie mit ihren Jungfrauen wohnen, und bekam gar keinen anderen Menschen zu sehen. Nah an dem Waldhaus aber war eine Quelle mit wunderbaren Eigenschaften, davon trank die Prinzessin, und die Folge war, dass sie zwei Prinzen gebar, die darnach Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung genannt wurden, und wovon einer dem anderen vollkommen ähnlich war. Ihr Großvater, der alte König, ließ sie die Jägerei lernen, und sie wuchsen heran, wurden groß und schön.

Da kam die Zeit, wo sie in die Welt ziehen mussten; jeder von ihnen erhielt einen silbernen Stern, ein Pferd und einen Hund mit auf die Fahrt. Sie kamen zuerst in einen Wald, und sahen zugleich zwei Hasen und wollten danach schießen, die Hasen aber baten um Gnade und sagten, sie mögen sie doch in ihre Dienste aufnehmen, sie könnten ihnen nützlich sein, und in jeder Gefahr Hülfe leisten. Die zwei Brüder ließen sich bewegen, und nahmen sie als Diener mit.

Nicht lang so kamen zwei Bären, wie sie auf die zielten, riefen die gleichfalls um Gnade, und versprachen treu zu dienen: also ward auch damit das Gefolge vermehrt. Nun kamen sie auf einen Scheideweg, da sprachen sie: „wir müssen uns trennen, und der eine soll rechts, der andere links weiter ziehen!“ aber jeder steckte ein Messer in einen Baum am Scheideweg, an deren Rost wollten sie erkennen, wie es dem anderen ergehe, und ob er noch lebe. Dann nahmen sie Abschied, küssten einander und ritten fort.

Johannes-Wassersprung kam in eine Stadt, da war alles still und traurig, weil die Prinzessin einem Drachen sollte geopfert werden, der das ganze Land verwüstete, und anders nicht konnte besänftigt werden. Es war bekannt gemacht, wer sein Leben daran wagen wolle und den Drachen töte, der solle die Prinzessin zur Gemahlin haben, niemand aber hatte sich gefunden; auch hatte man das Untier hintergehen wollen, und die Kammerjungfer der Prinzessin hinausgeschickt, aber die hatte es gleich erkannt und nicht gewollt. Johannes-Wassersprung dachte: du musst dein Glück auf die Probe stellen, vielleicht gelingt dir’s und machte sich mit seiner Begleitung auf, gegen das Drachennest.

Der Kampf war gewaltig: der Drache spie Feuer und Flammen, und zündete das Gras rings herum an, so dass Johannes-Wassersprung gewiss erstickt wäre, wenn nicht Hasen, Hund und Bär das Feuer ausgetreten und gedämpft hätten; endlich musste der Drache aber unterliegen, und Johannes-Wassersprung hieb ihm seine sieben Köpfe herunter, dann schnitt er die Zungen heraus und steckte sie zu sich.

Nun aber war er so müd, dass er sich auf der Stelle niederlegte und einschlief. Während er da schlief, kam der Kutscher der Prinzessin, und als er den Mann da liegen sah, und die sieben Drachenköpfe daneben, dachte er, das musst du dir zu nutz machen, stach den Johannes-Wassersprung tot, und nahm die sieben Drachenköpfe mit. Damit ging er zum König, sagte, er habe das Ungeheuer getötet, die sieben Köpfe bringe er zum Wahrzeichen, und die Prinzessin ward seine Braut.

Indessen kamen die Tiere des Johannes-Wassersprung, die nach dem Kampf sich in die Nähe gelagert und auch geschlafen hatten, wieder zurück und fanden ihren Herrn tot. Da sahen sie, wie die Ameisen, denen bei dem Kampf ihr Hügel zertreten war, ihre Toten mit dem Saft einer nahen Eiche bestrichen, wovon sie sogleich wieder lebendig wurden. Der Bär ging und holte von dem Saft, und bestrich den Johannes-Wassersprung, davon erholte er sich wieder, und in kurzem war er ganz frisch und gesund.

Er gedachte nun an die Prinzessin, die er sich erkämpft hatte, und eilte in die Stadt, da ward eben die Hochzeit mit dem Kutscher gefeiert, und die Leute sagten, der habe den siebenköpfigen Drachen getötet. Hund und Bär liefen ins Schloss, wo ihnen die Prinzessin Braten und Wein um den Hals band, und ihren Dienern befahl, sie sollten den Tieren nachgehen, und den Mann, dem sie angehörten zur Hochzeit laden.

So kam Johannes-Wassersprung auf die Hochzeit, und gerade ward die Schüssel mit den sieben Drachenköpfen aufgetragen, die der Kutscher mitgebracht hatte. Johannes-Wassersprung zog die sieben Zungen hervor, und legte sie dabei, da ward er als der rechte Drachentöter erkannt, der Kutscher fortgejagt, und er der Gemahl der Prinzessin.

Nicht lang darnach ging er auf die Jagd, und verfolgte einen Hirsch mit silbernem Geweih, er jagte ihm lange nach, konnte ihn aber nicht erreichen, und kam endlich zu einer alten Frau, und die verwandelte ihn samt seinem Hund, Pferd und Bären in Stein. Indessen kam Caspar-Wassersprung zu dem Baum, worin die beiden Messer standen und sah, dass das Messer seines Bruders verrostet war; sogleich beschloss er ihn aufzusuchen, ritt fort und kam in die Stadt, wo die Gemahlin seines Bruders lebte.

Weil er aber diesem so ähnlich sah, hielt sie ihn für ihren rechten Mann, freute sich seiner Wiederkunft, und bestand darauf, dass er bei ihr bleiben sollte. Allein Caspar-Wassersprung zog weiter, fand seinen Bruder mit seiner Begleitung versteinert, und zwang die Frau, den Zauber aufzuheben. Darauf ritten die beiden Brüder heim, und unterwegs machten sie aus, derjenige solle Gemahl der Prinzessin sein, dem sie zuerst um den Hals fallen werde, und das geschah dem Johannes-Wassersprung.

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Hintergründe zum Märchen „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“

„Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ (KHM 74a) ist ein eher unbekanntes Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, das in der ersten Auflage der „Kinder- und Hausmärchen“ aus dem Jahr 1812 erschienen ist. Im Laufe der verschiedenen Auflagen wurde das Märchen aus den Sammlungen entfernt, was zur Folge hat, dass es weniger bekannt ist als andere Grimm-Märchen.

Herkunft: Friederike Mannel, die ursprüngliche Erzählerin des Märchens, war die Tochter eines Pfarrers aus Allendorf. Die Geschichte enthält verschiedene Themen und Motive, die in anderen Märchen und Mythen vorkommen, wie z.B. die Rettung einer Jungfrau vor einem Drachen, das Wiedererwecken von Toten und die Verwandlung in Stein.

Ähnlichkeiten mit anderen Märchen: Das Märchen zeigt auch Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten der Brüder Grimm wie „Die zwei Brüder“ (KHM 60), „Die Goldkinder“ (KHM 85), „Der gelernte Jäger“ (KHM 111) und „Die treuen Tiere“ (KHM 104a). Der Einfluss anderer Mythen und Legenden ist ebenfalls erkennbar, etwa in der Verwendung des Drachenkampfmotivs, das im antiken Perseus-Mythos und der Legende des Heiligen Georg zu finden ist.

Märchenmotive: Die Geschichte von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung zeigt typische Märchenmotive wie Zusammenhalt und Zusammenarbeit zwischen Geschwistern und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Die Tiere spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte, indem sie Johannes wieder zum Leben erwecken und sowohl Johannes als auch Caspar bei der Lösung ihrer Probleme helfen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Märchen, die sich auf die Suche nach Glück und Wohlstand konzentrieren, liegt der Schwerpunkt in dieser Geschichte eher auf der Wiederherstellung von Gerechtigkeit und der Aufdeckung von Täuschungen. Dabei zeigt die Geschichte auch die Bedeutung von Mut, Klugheit und Loyalität. Insgesamt bietet das Märchen „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ interessante Einblicke in die Motive und Themen, die in vielen Märchen der Brüder Grimm und darüber hinaus in der europäischen Märchen- und Sagentradition verbreitet sind.

Interpretationen zum Märchen „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“

„Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ (KHM 74a) ist ein Märchen der Gebrüder Grimm, das verschiedene Interpretationsmöglichkeiten bietet. Hier sind einige Interpretationsansätze:

Zusammenhalt und Geschwisterliebe: Das Märchen zeigt die starke Bindung zwischen Johannes und Caspar, die trotz der Trennung ihre Verbundenheit durch das Ritual der Messer im Baum symbolisieren. Caspar erkennt die Gefahr, in der Johannes schwebt, und setzt alles daran, seinen Bruder zu retten. Die Geschichte betont die Bedeutung von Familienbande und Zusammenhalt.

Treue und Freundschaft: Die Beziehung zwischen Johannes, Caspar und ihren tierischen Begleitern zeigt, wie wichtig Loyalität und Zusammenarbeit sind. Die Tiere stehen ihren menschlichen Freunden zur Seite und helfen ihnen, schwierige Aufgaben zu bewältigen und Gefahren zu überwinden.

Gerechtigkeit und Wahrheit: Das Märchen betont die Bedeutung von Gerechtigkeit und das Aufdecken von Täuschungen. Johannes wird zunächst vom betrügerischen Kutscher getäuscht, aber dank der Hilfe seiner tierischen Freunde kann er die Wahrheit ans Licht bringen und seine Rechte als Drachentöter und zukünftiger Ehemann der Prinzessin einfordern.

Wandlung und Transformation: In der Geschichte durchlaufen sowohl Johannes als auch Caspar verschiedene Wandlungen und Veränderungen. Johannes wird zum Drachentöter und von den Tieren wieder zum Leben erweckt, während Caspar von einer unbekannten Rolle in der Geschichte zur rettenden und identitätsklärerenden Figur wird. Diese Verwandlungen und Transformationen spiegeln das Leben wider, in dem Veränderungen und Anpassungen an neue Situationen notwendig sind.

Übernatürliche Elemente: Das Märchen enthält zahlreiche magische und übernatürliche Elemente wie die magische Quelle, die Verwandlung in Stein, die Wiedererweckung von Johannes und die helfenden Tiere. Diese Elemente verleihen der Geschichte eine mystische Qualität und laden zum Nachdenken über die Rolle des Übernatürlichen in der menschlichen Vorstellungswelt ein.

Initiation und Reifung: Die Abenteuer von Johannes und Caspar können als Initiationsprozess betrachtet werden, bei dem die Brüder durch verschiedene Prüfungen und Herausforderungen gehen, um als reife, verantwortungsbewusste Männer hervorzugehen. Diese Interpretation ist ein häufiges Thema in Märchen, die oft die Entwicklung von Kindern zu Erwachsenen darstellen.

Diese verschiedenen Interpretationsansätze zeigen, dass das Märchen „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ eine reiche und vielschichtige Erzählung ist, die viele universelle Themen und menschliche Erfahrungen widerspiegelt.

Adaptionen zum Märchen „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“

Da „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ (KHM 74a) ein eher unbekanntes Märchen der Gebrüder Grimm ist, gibt es nicht viele Adaptionen oder Neuinterpretationen im Vergleich zu bekannteren Märchen wie „Aschenputtel“ oder „Schneewittchen“. Hier sind jedoch einige Beispiele, wie das Märchen als Inspiration für verschiedene Werke verwendet wurde:

Theater- und Bühnenadaptionen: Einige Theatergruppen und Bühnenkünstler haben das Märchen als Grundlage für ihre Produktionen genutzt. Zum Beispiel wurde das Märchen 2017 im Rahmen des Theatersommers Ludwigslust als Familienstück aufgeführt, in einer Adaption von Christian Sorge und der Regie von Hans-Jochen Menzel.

Hörspiele: Es gibt verschiedene Hörspieladaptionen des Märchens, die das klassische Märchen nacherzählen oder moderne Interpretationen bieten. Eine Hörspielversion, die das Märchen in einer Fassung für Kinder erzählt, wurde 2011 von Titania Medien als Teil ihrer Reihe „Märchen & Sagen – Hören und Staunen“ veröffentlicht. In dieser Version werden die Rollen von bekannten Sprechern wie Jürgen Thormann, Santiago Ziesmer und Gabriele Libbach übernommen.

Buchadaptionen: Obwohl das Märchen in vielen Sammlungen der Gebrüder Grimm enthalten ist, gibt es auch einige Buchadaptionen, die die Geschichte neu interpretieren oder in einer modernen Umgebung erzählen. Ein Beispiel ist „Die Wasserjungfrau im Wald“, geschrieben von Regine Stigloher und illustriert von Maja Dusíková, das eine moderne und leicht veränderte Version der Geschichte erzählt.

Film- und Fernsehadaptionen: Während es keine bekannten Film- oder Fernsehadaptionen speziell für das Märchen „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ gibt, ist es möglich, dass das Märchen als Inspiration für einige Elemente in Filmen oder Fernsehserien diente, die sich mit ähnlichen Themen wie Geschwisterbande, Abenteuer und magische Kreaturen befassen.

Trotz der geringeren Bekanntheit von „Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ haben Künstler und Autoren das Märchen für verschiedene Adaptionen und Neuinterpretationen verwendet. Diese Adaptionen helfen, das Märchen für ein modernes Publikum zugänglich zu machen und seine Themen und Motive weiterzuentwickeln.

Ähnliche Grimm Märchen

„Die zwei Brüder“ (KHM 60) der Gebrüder Grimm: Dieses Märchen erzählt die Geschichte von zwei Brüdern, die gemeinsam auf Abenteuer gehen und dabei verschiedene Prüfungen bestehen müssen, um ihren rechtmäßigen Platz im Königreich zu finden.

„Die Goldkinder“ (KHM 85) der Gebrüder Grimm: In diesem Märchen gehen zwei Brüder auf die Suche nach ihrem Vater, der von einem bösen Zauberer entführt wurde. Die Brüder müssen gemeinsam viele Gefahren überstehen, um ihren Vater zu befreien und das Königreich zu retten.

„Der gelernte Jäger“ (KHM 111) der Gebrüder Grimm: Diese Geschichte handelt von einem jungen Mann, der ein gelernter Jäger wird und zusammen mit seinen treuen Tieren auf Abenteuer geht, um seine wahre Liebe zu finden und das Königreich vor dem Bösen zu schützen.

Zusammenfassung der Handlung

„Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung“ ist ein Märchen der Gebrüder Grimm, das von zwei Brüdern erzählt, die gemeinsam Abenteuer bestehen und verschiedene Prüfungen meistern. Ein König lässt seine Tochter in einem abgeschiedenen Wald leben, umgeben von Jungfrauen. Sie trinkt aus einer Quelle und bringt daraufhin die Zwillinge Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung zur Welt, die sich sehr ähnlich sehen. Der König macht sie zu Jägern und schenkt jedem von ihnen einen silbernen Stern, ein Pferd und einen Hund. Während ihrer Abenteuer treffen sie auf zwei Hasen und zwei Bären, die ihnen folgen, weil die Brüder ihnen das Leben verschonen.

Als sich die Brüder trennen, stecken sie zwei Messer in einen Baum, um ihre Verbindung aufrechtzuerhalten. Johannes-Wassersprung kämpft mit Hilfe der Tiere gegen einen Drachen und tötet ihn. Doch während er sich ausruht, wird er von einem Kutscher erstochen, der die Drachenköpfe als Beweis für seine Heldentat nimmt und dafür die Hand der Prinzessin verlangt. Die Tiere entdecken Ameisen, die ihre Toten mit Eichensaft wiederbeleben, und tun dies auch bei Johannes-Wassersprung. Die Prinzessin schickt die Tiere mit Essen und Wein zu ihm und lädt ihn zur Hochzeit ein.

Auf der Hochzeit beweist Johannes-Wassersprung mithilfe der Drachenzungen, dass er der wahre Drachentöter ist und heiratet die Prinzessin. Später, während einer Jagd, verfolgt er einen Hirsch mit silbernem Geweih und wird von einer alten Frau versteinert. Caspar-Wassersprung bemerkt dies an den Messern im Baum und macht sich auf den Weg zur Stadt. Dort wird er für seinen Bruder gehalten und findet schließlich Johannes-Wassersprung und erlöst ihn. Die Prinzessin entscheidet sich, bei Johannes-Wassersprung zu bleiben, weil sie ihm zuerst um den Hals fällt.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
NummerKHM 74a
Lesbarkeitsindex nach Amstad57.6
Lesbarkeitsindex nach Björnsson51.6
Flesch-Reading-Ease Index42.8
Flesch–Kincaid Grade-Level12
Gunning Fog Index14.6
Coleman–Liau Index12
SMOG Index12
Automated Readability Index12
Zeichen-Anzahl5.382
Anzahl der Buchstaben4.320
Anzahl der Sätze29
Wortanzahl872
Durchschnittliche Wörter pro Satz30,07
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben188
Prozentualer Anteil von langen Wörtern21.6%
Silben gesamt1.376
Durchschnittliche Silben pro Wort1,58
Wörter mit drei Silben106
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben12.2%
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