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Der Floh und der Professor
Grimm Märchen

Der Floh und der Professor - Märchen von Hans Christian Andersen

Vorlesezeit für Kinder: 11 min

Es war einmal ein Luftschiffer, dem ging es verkehrt, der Ballon zersprang, der Mann plumpste herunter und ging in Stücke. Seinen Jungen hatte er zwei Minuten früher mit dem Fallschirm herabgeschickt, das war des Jungen Glück, er blieb unbeschädigt und ging umher mit großen Vorkenntnissen, um Luftschiffer zu werden, aber er hatte keinen Ballon und auch nicht die Mittel, sich einen zu verschaffen.

Leben musste er, und so verlegte er sich auf die Künste der Behendigkeit und darauf, mit dem Leib reden zu können, das heißt, Bauchredner zu sein. Jung war er und sah gut aus, und als er einen Bart bekam und gute Kleider anzog, konnte er für ein Grafenkind gehalten werden. Die Damen fanden ihn schön, ja, eine Jungfrau wurde so eingenommen von seiner Schönheit und seinen Behendigkeitskünsten, dass sie ihn zu fremden Städten und Ländern begleitete. Dort nannte er sich Professor, weniger konnte es nicht sein.

Sein ständiger Gedanke war, sich einen Luftballon zu verschaffen und in die Luft zu gehen mit seiner kleinen Frau, aber sie hatten noch nicht die Mittel dazu. „Sie kommen!“ sagte er. „Wenn sie nur wollten!“ sagte sie. „Wir sind ja junge Leute! Und nun bin ich ein Professor, Krümeln sind auch Brot!“ Sie half ihm neulich, saß am Eingang und verkaufte Billette zu der Vorstellung, und das war ein kaltes Vergnügen im Winter. Sie half ihm auch in einem Kunststück.

Er steckte seine Frau ins Schubfach, ein großes Schubfach. Da kroch sie hinein ins Hinterfach, und dann war sie im Vorderfach nicht zu sehen. Das war wie eine Augentäuschung. Aber eines Abends, als er das Schubfach aufzog, war sie auch fort von ihn. Sie war nicht im Vorderfach, nicht im Hinterfach, nicht im ganzen Haus, nicht zu sehen, nicht zu hören. Das war ihre Behendigkeitskunst.

Sie kam niemals wieder. Sie hatte es satt, und er bekam es satt, verlor seine gute Laune, konnte nicht mehr lachen und Witze machen, und so kamen auch keine Leute hin. Der Verdienst wurde schlecht, die Kleider wurden schlecht. Er besaß zuletzt nur einen großen Floh, ein Erbstück von seiner Frau, und deshalb hielt er so viel auf ihn. So dressierte er ihn, lehrte ihn Behendigungskünste, lehrte ihn, das Gewehr zu präsentieren und eine Kanone abzuschießen, aber nur eine kleine.

Der Professor war stolz auf den Floh, und der war stolz auf sich selber. Er hatte etwas gelernt und hatte Menschenblut in sich und war in den größten Städten gewesen, von Prinzen und Prinzessinnen gesehen worden und hatte ihren hohen Beifall gewonnen. Das stand gedruckt in den Zeitungen und auf den Plakaten. Er wusste, dass er eine Berühmtheit war und einen Professor ernähren konnte, sogar eine ganze Familie.

Stolz war er, und berühmt war er, und doch, wenn er und der Professor reisten, fuhren sie auf der Eisenbahn vierter Klasse. Die geht ebenso schnell wie die erste. Es war ein stillschweigendes Gelübde, dass sie niemals sich trennen wollten, niemals sich verheiraten, der Floh wollte Junggeselle bleiben und der Professor Witwer. Das kommt auf eins heraus.

„Wo man das größte Glück macht“, sagte der Professor, „dahin soll man nicht zweimal kommen!“ Er war ein Menschenkenner, und das ist auch eine Kenntnis. Zuletzt hatten sie alle Länder bereist, außer dem Lande der Wilden. Und so wollte er hin zu dem Lande der Wilden. Dort essen sie freilich Christenmenschen, das wusste der Professor, aber er war kein richtiger Christ, und der Floh war kein richtiger Mensch, so meinte er, dass er wohl dahin reisen könnte und einen guten Verdienst haben.

Sie reisten mit dem Dampfschiff und mit dem Segelschiff. Der Floh machte seine Künste, und so hatten sie freie Reise unterwegs und kamen zu dem Lande der Wilden. Hier regierte eine kleine Prinzessin, sie war erst acht Jahre, aber sie regierte. Sie hatte Vater und Mutter die Macht genommen, denn sie hatte einen Willen und war so unvergleichlich reizend und unartig.

Gleich, so wie der Floh das Gewehr präsentierte und die Kanone abschoss, wurde sie so eingenommen von dem Floh, dass sie sagte: „Ihn oder keinen!“ Sie wurde ganz wild vor Liebe und war ja schon vorher wild gewesen. „Süßes, kleines, vernünftiges Kind“, sagte ihr eigener Vater, „könnte man nur erst einen Menschen aus ihm machen!“

„Dafür lass mich sorgen, Alter!“ sagte sie, und das ist nicht nett gesagt von einer kleinen Prinzessin, die zu ihrem Vater spricht, aber sie war wild. Sie setzte den Floh auf ihre kleine Hand. „Nun bist du ein Mensch und regiert mit mir; aber du sollst tun, was ich will, sonst schlage ich dich tot und fresse den Professor.“

Der Professor bekam einen großen Saal, um darin zu wohnen. Die Wände waren aus Zuckerrohr, da konnte er hingehen und daran lecken, aber er war kein Leckermaul. Er bekam eine Hängematte, um darin zu schlafen, es war, als läge er in einem Luftballon, den Hatte er sich immer gewünscht und der war sein ständiger Gedanke. Der Floh blieb bei der Prinzessin, saß auf ihrer kleinen Hand und auf ihrem feinen Hals. Sie hatte ein Haar von Ihrem Kopf genommen, und das musste der Professor dem Floh ums Bein binden, und so hielt sie ihn an das große Korallenstück gebunden, das sie im Ohrläppchen hatte.

Das war eine herrliche Zeit für die Prinzessin, auch für den Floh, dachte sie; aber der Professor fühlte sich nicht zufrieden, er war ein Reisemensch, er liebte es, von Land zu Land zu ziehen, in den Zeitungen zu lesen von seiner Unterhaltendheit und Klugheit, dass er einen Floh lehren konnte, menschliche Taten zu tun. Tagaus, tagein lag er in der Hängematte, faulenzte und bekam sein gutes Essen, frische Vogeleier, Elefantenaugen und gebratenen Giraffenohren. Die Menschenfresser leben nicht nur von Menschenfleisch, das ist eine Delikatesse. „Kinderschultern mit scharfer Sauce“, sagte die Prinzessinmutter, „ist das Delikateste.“

Der Professor langweilte sich und wollte gerne fort von dem Lande der Wilden, aber den Floh musste er mithaben, das war sein Wunder und Lebensunterhalt. Wie sollte er ihn kriegen und fangen. Das war nicht so leicht. Er spannte alle seine Denkkräfte an, und da sagte er: „Nun habe ich es!“ – „Prinzessinvater, gönne mir, etwas zu tun! Darf ich die Bewohner des Landes üben im Präsentieren, das ist das, was man in den größten Ländern der Welt Bildung nennt!“

„Und was kannst du mich lehren?“ fragte der Prinzessinvater. „Meine größte Kunst“, sagte der Professor, „nämlich eine Kanone abzufeuern, so dass die ganze Erde bebt und all die leckersten Vögel des Himmels gebraten herabfallen! Das ist der Knall dabei!“ – „Komm mit der Kanone!“ sagte der Prinzessinvater. Aber im ganzen Land gab es keine Kanone außer der, die der Floh gebracht hatte, und die war zu klein.

„Ich gieße eine größere zurecht!“ sagte der Professor. „Gib mir nur die Mittel! Ich muss feines Seidenzeug haben, Nadel und Faden, Tau und Schnüre und Magentropfen für den Luftballon, die blasen auf, machen leicht und erheben, die geben den Knall in dem Kanonenbau.“ Alles, was er Verlangte, bekam er. Das ganze Land kam zusammen, um die große Kanone zu sehen. Der Professor rief sie nicht, bevor er nicht den Ballon ganz fertig hatte, um ihn aufzufüllen und aufzusteigen.

Der Floh saß auf der Hand der Prinzessin und sah zu. Der Ballon wurde gefüllt, er schwoll und konnte kaum gehalten werden, so wild war er. „Ich muss ihn in der Luft haben, damit er abgekühlt werden kann!“ sagte der Professor und setzt sich in den Korb, der unter dem Ballon hing. „Allen vermag ich nicht, ihn zu lenken. Ich muss einen kundigen Kameraden mithaben, um mir zu helfen. Hier ist keiner, der das kann, außer dem Floh!“

„Ich gestatte es ungern!“ sagte die Prinzessin, aber sie reichte doch den Floh dem Professor, der ihn auf seine Hand setzte. Lasst Taue und Schnüre los!“ sagte er. „Nun geht der Ballon!“ Sie glaubten, er sagte: „Die Kanone!“ Und dann ging der Ballon höher und höher, hinauf über die Wolken, fort von dem Lande der Wilden. Die kleine Prinzessin, ihr Vater und ihre Mutter, das ganze Volk standen und warteten.

Sie warten noch, und glaubst du das nicht, so reise nach dem Lande der Wilden, dort spricht jedes Kind vom Floh und dem Professor, glaubt, dass sie wiederkommen, wenn die Kanone abgekühlt ist, aber sie kommen nicht wieder, sie sind daheim bei uns, sie sind in ihrem Vaterland, fahren auf der Eisenbahn erster Klasse, nicht vierter, sie haben einen guten Verdienst, einen großen Ballon. Keiner fragt, wie sie den Ballon bekommen haben oder woher sie ihn haben, sie sind angesehene Leute, geehrte Leute, der Floh und der Professor.

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Hintergründe zum Märchen „Der Floh und der Professor“

„Der Floh und der Professor“ ist ein weniger bekanntes Märchen von Hans Christian Andersen, einem dänischen Autor, der vor allem für seine berühmten Geschichten wie „Die kleine Meerjungfrau“, „Das hässliche Entlein“ und „Die Schneekönigin“ bekannt ist. Andersens Märchen sind oft phantastisch, tiefgründig und enthalten moralische Botschaften, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen.

Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense, Dänemark, geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Leben war geprägt von einer ständigen Suche nach Anerkennung und Erfolg. Andersen fand seinen Weg in die Welt der Literatur, indem er nach Kopenhagen zog und seine schriftstellerische Karriere begann. Insgesamt verfasste er über 150 Märchen, die in zahlreiche Sprachen übersetzt und auf der ganzen Welt gelesen wurden.

Die Hintergründe von „Der Floh und der Professor“ sind nicht sehr bekannt. Dennoch können wir einige Motive und Elemente identifizieren, die in der Erzählung eine Rolle spielen:

Die Zeit des 19. Jahrhunderts: Ballonfahren war im 19. Jahrhundert ein aufregendes neues Phänomen, das bei vielen Menschen Begeisterung auslöste. Die Geschichte zeigt die Faszination der Menschen mit der Erkundung des Himmels und spiegelt das Interesse an neuen Technologien und Entdeckungen dieser Zeit wider.

Der Luftschiffer: Der Beruf des Luftschiffers ist ein wichtiges Element in der Geschichte. Diese Berufsgruppe war im 19. Jahrhundert sehr populär, da sie den Menschen eine Möglichkeit bot, die Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Die Erwähnung dieses Berufs in der Erzählung verweist auf die Wunder und das Abenteuer, die diese Zeit charakterisieren.

Exotische Länder und Kulturen: Das Land der Wilden steht für die Vorstellung des „Anderen“ oder Exotischen. Im 19. Jahrhundert war das Interesse an fernen Ländern und Kulturen sehr groß, da neue Gebiete erkundet und kolonisiert wurden. Diese Faszination spiegelt sich auch in Andersens Geschichte wider, in der der Professor und der Floh auf der Suche nach Erfolg und Abenteuer das Land der Wilden besuchen.

Der Zirkus und das Varieté: In der Geschichte werden verschiedene Aspekte der Zirkus- und Varieté-Welt dargestellt, wie zum Beispiel die Behendigkeitskunststücke, die Bauchrednerei und das Dressieren von Tieren. Diese Elemente der Unterhaltung waren im 19. Jahrhundert populär und ziehen sich als Motiv durch die gesamte Geschichte.

Insgesamt ist „Der Floh und der Professor“ eine Geschichte, die in den Hintergründen und Motiven ihrer Zeit verwurzelt ist und zugleich zeitlose Themen wie Freiheit, Freundschaft und Zusammenarbeit anspricht. Die Geschichte bleibt ein interessantes und unterhaltsames Beispiel für Hans Christian Andersens reiches literarisches Erbe.

Interpretationen zum Märchen „Der Floh und der Professor“

„Der Floh und der Professor“ von Hans Christian Andersen ist ein Märchen, das verschiedene Interpretationen ermöglicht. Hier sind einige mögliche Deutungen:

Entschlossenheit und Einfallsreichtum: Die Geschichte zeigt die Entschlossenheit des Professors, seinen Traum zu verfolgen, trotz widriger Umstände und fehlender Ressourcen. Der Professor nutzt seine Talente und Kreativität, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und wendet schließlich seinen Einfallsreichtum an, um aus dem Land der Wilden zu entkommen und seine Freiheit wiederzuerlangen.

Freiheit und Unabhängigkeit: Der Professor und der Floh sind beide auf der Suche nach Freiheit und Unabhängigkeit, was in ihrem gemeinsamen Wunsch, das Land der Wilden zu verlassen, deutlich wird. Ihre Flucht im Ballon symbolisiert sowohl den Wunsch nach Freiheit als auch den Erfolg, wenn man an seinen Zielen festhält und zusammenarbeitet.

Die Bedeutung von Bildung: Die Geschichte betont auch die Bedeutung von Bildung, indem der Professor vorgibt, den Bewohnern des Landes der Wilden Bildung beizubringen. Obwohl er die Bildung in Form von Kanonenschüssen darstellt, zeigt dies, dass die Menschen in jedem Land stets neugierig auf neues Wissen sind und dieses auch schätzen.

Macht und Kontrolle: Die junge Prinzessin zeigt, wie Macht und Kontrolle in unerfahrenen Händen negative Auswirkungen haben können. Ihre Drohung, den Professor zu töten, wenn er nicht gehorcht, zeigt ihre rücksichtslose Ausübung von Macht. Die Geschichte unterstreicht die Notwendigkeit von Weisheit und Erfahrung bei der Ausübung von Macht und Kontrolle.

Zusammenarbeit und Freundschaft: Eine weitere Interpretation der Geschichte könnte die Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen dem Professor und dem Floh betonen. Trotz ihrer Unterschiede arbeiten sie zusammen, um ihre Ziele zu erreichen, und unterstützen einander auf ihrer Reise. Diese Freundschaft ermöglicht es ihnen, Freiheit und Erfolg zu finden.

Insgesamt lässt sich das Märchen als eine Geschichte über Entschlossenheit, Kreativität, Freiheit und Zusammenarbeit betrachten, die zeigt, wie Menschen und Tiere zusammenarbeiten können, um ihre Träume zu verwirklichen und sich aus schwierigen Situationen zu befreien.

Zusammenfassung der Handlung

„Der Floh und der Professor“ ist ein Märchen von Hans Christian Andersen, das von einem jungen Luftschiffer und seiner Abenteuer mit einem dressierten Floh handelt. Der junge Mann möchte Luftschiffer werden, hat aber weder einen Ballon noch die Mittel, sich einen zu besorgen. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wird er Bauchredner und Akrobat und nennt sich selbst Professor. Eine junge Frau verliebt sich in ihn und begleitet ihn auf seinen Reisen.

Die beiden versuchen, genug Geld zu verdienen, um sich einen Ballon leisten zu können, aber die Frau verschwindet eines Tages spurlos. Der Professor bleibt allein zurück und dressiert einen Floh, der schließlich zu seiner Lebensgrundlage wird. Der Floh wird berühmt, und der Professor träumt weiterhin von einem Ballon.

Eines Tages beschließen sie, ins Land der Wilden zu reisen, wo eine junge Prinzessin regiert. Sie verliebt sich in den Floh und will ihn heiraten, aber der Professor möchte weiterreisen und seine Kunststücke zeigen. Er überlegt, wie er den Floh zurückbekommen kann, und kommt auf die Idee, eine große Kanone zu bauen. Er bekommt von der Prinzessin und ihrem Vater die notwendigen Materialien und baut einen Ballon, der wie eine Kanone aussieht.

Als der Ballon fertig ist, bittet der Professor darum, den Floh mitnehmen zu dürfen, um die Kanone abzufeuern. Die Prinzessin gibt widerwillig nach, und der Professor und der Floh steigen in den Ballon und fliegen davon. Die Prinzessin und das Volk warten vergeblich auf ihre Rückkehr. Der Professor und der Floh kehren in ihr Heimatland zurück und sind nun angesehene und wohlhabende Leute. Sie fahren in der ersten Klasse der Eisenbahn und besitzen einen großen Ballon, der ihnen ein gutes Einkommen ermöglicht.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
ÜbersetzungenDE, EN, DA, ES, IT
Lesbarkeitsindex nach Amstad75.4
Lesbarkeitsindex nach Björnsson32.5
Flesch-Reading-Ease Index62
Flesch–Kincaid Grade-Level8.3
Gunning Fog Index7.7
Coleman–Liau Index12
SMOG Index10.6
Automated Readability Index8.4
Zeichen-Anzahl8.540
Anzahl der Buchstaben6.755
Anzahl der Sätze96
Wortanzahl1.413
Durchschnittliche Wörter pro Satz14,72
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben251
Prozentualer Anteil von langen Wörtern17.8%
Silben gesamt2.170
Durchschnittliche Silben pro Wort1,54
Wörter mit drei Silben158
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben11.2%
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