Vorlesezeit für Kinder: 4 min
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld.
Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: „Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: „Gott segne dir’s,“ und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: „Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.“
Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins. Und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin.
Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: „Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben,“ und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler. Und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für seinen Lebtag.
Hintergründe zum Märchen „Die Sterntaler“
„Die Sterntaler“ ist ein deutsches Märchen. Es ist in „Kinder- und Hausmärchen“ enthalten, der 1812 von den Gebrüdern Grimm verfassten Anthologie deutscher Volksmärchen. Protagonistin der Erzählung ist ein namenloses Mädchen, das, obwohl es selbst extrem arm ist, eine enorme Großzügigkeit gegenüber anderen armen Menschen zeigt. Für ihre guten Taten wird sie schließlich vom Himmel belohnt. Obwohl „Die Sterntaler“ nicht zu den bekanntesten Grimmschen Märchen im deutschsprachigen Raum gehört, wurde es in anderen Werken nacherzählt und für das deutsche Fernsehen adaptiert.
Die Geschichte wird als Aarne-Thompson Typ 779 klassifiziert („Göttliche Belohnungen und Strafen“). Es gibt eine bekannte Adaptionen dieser Geschichte. Sie erzählt von einem schönen jungen Mädchen namens Natalie, dessen Eltern krank geworden sind. Sie wird geschickt, um einen Arzt zu finden, und trifft unterwegs viele bettelnde Menschen. Sie verschenkt alles außer ihrer Schicht, bis sie im Wald auf ein weiteres bettelndes Kind trifft, das um ihre Schicht bittet. Natalie verschenkt ihre Schicht und verbringt drei Tage und Nächte im Wald. Am vierten Tag schwimmt sie im See und wird von ihrem Schutzengel begrüsst, der ihr sagt, dass ihre Grosszügigkeit bald belohnt werden soll. Er überlässt Natalie ein Handtuch und einen Satz Kleidung. Nachdem Natalie sich getrocknet hat und sich wieder angezogen hat, schickt der Schutzengel Sterne vom Himmel vor ihr herab, die sich als Silbertaler erweisen. Natalie sammelt sie, und nachdem sie wieder ins Dorf zurückgekehrt ist, bezahlt sie den Arzt, und alles wird gut für ihre Familie, die nun wohlhabend ist.
Ein gutherziges, namenloses Waisenmädchen hat nur ihre Kleidung und einen Laib Brot, den ihr eine gütige Seele gegeben hat. Sie geht hinaus aufs Land. Einem hungrigen Mann gibt sie ihr Brot, und drei Kindern ihre Mütze, ihre Jacke und ihr Kleid. Nachdem sie in einem Wald spazieren geht, sieht sie ein Kind, das um eine Schicht bettelt (langes Untergewand), und da es dunkel ist und sie nicht gesehen werden kann, gibt sie ihr eigenes weg. Als sie dort steht und nichts mehr übrig hat, fallen plötzlich Sterne vor ihr auf die Erde und verwandeln sich in Goldmünzen. Sie findet sich in einem neuen Kleid aus feinstem Leinen wieder. Die Geschichte endet damit, dass sie reich ist.
„Die Sterntaler“ ist eines der kürzesten Märchen der Gebrüder Grimm und enthält keine übernatürlichen Figuren oder magischen Ereignisse, wie es in vielen anderen Grimm’schen Märchen der Fall ist. Stattdessen liegt der Fokus auf der moralischen Botschaft der Geschichte, die die Tugenden von Großzügigkeit und Selbstlosigkeit feiert. Die Handlung und die Botschaft von „Die Sterntaler“ haben dazu geführt, dass das Märchen in verschiedenen kulturellen, pädagogischen und religiösen Kontexten verwendet wurde. Es gibt zahlreiche Adaptionen und Neuinterpretationen der Geschichte, sowohl in Literatur, Theater, Film und Fernsehen, als auch in Kinderbüchern und Liedern.
Handlung und Zusammenfassung des Märchen
„Die Sterntaler“ ist ein Märchen der Gebrüder Grimm (KHM 153), das die Geschichte eines kleinen, gutherzigen Mädchens erzählt, das alles verliert, aber durch seinen Glauben und seine Großzügigkeit belohnt wird. Die Geschichte erzählt von einem armen Waisenmädchen, dessen einziger Besitz ihre Kleider sind und ein Stück Brot, das ihr jemand geschenkt hat. Das Waisenmädchen geht auf der Suche nach einem besseren Leben durch das Land. Bald trifft sie einen alten Mann, der ihr sagt, dass er hungrig ist. Das Waisenmädchen zögert nicht, ihm ihr Brot zu geben. Dann begegnet sie einer Reihe armer Kinder, denen allen kalt ist, weil sie keine Kleidung haben.
Das Waisenmädchen gibt alle ihre Kleider Stück für Stück weg, bis sie nur noch ihr Hemd hat. Als die Nacht hereinbricht, nähert sich das Waisenmädchen einem Wald. Dort trifft sie ein weiteres armes Mädchen, das kein Hemd mehr hat. Mit der Begründung, dass niemand sie sehen wird, weil es dunkel ist, gibt das Waisenmädchen auch ihr Hemd weg. Bald darauf beginnen Sterne vom Himmel zu fallen. Der Himmel belohnt das Waisenmädchen für seine Großzügigkeit. Sie stellt fest, dass sie ein neues Hemd aus feinem Leinen trägt. Die Sternschnuppen verwandeln sich in Silbermünzen. Das Waisenmädchen hält das Hemd vorne heraus und fängt darin so viele Taler auf, wie es kann. Das Waisenmädchen wird reich und bleibt es für den Rest ihres Lebens.
Die Botschaft des Märchens „Die Sterntaler“ ist, dass Großzügigkeit, Mitgefühl und Glaube belohnt werden, selbst wenn es scheint, als hätte man nichts mehr zu geben. Das Mädchen in der Geschichte hilft anderen selbstlos und wird dafür mit einem glücklichen und sorgenfreien Leben belohnt.
Interpretationen zum Märchen „Die Sterntaler“
„Die Sterntaler“ ist ein Märchen der Gebrüder Grimm, das in den „Kinder- und Hausmärchen“ unter der Nummer KHM 153 zu finden ist. Die erste Veröffentlichung erfolgte in der 2. Auflage von 1819, und es wurde später in der 3. Auflage von 1837 leicht überarbeitet. „Die Sterntaler“ ist ein Märchen mit einer starken moralischen Botschaft. Es kann auf verschiedene Weise interpretiert werden, abhängig vom Schwerpunkt des Lesers oder Zuhörers. Hier sind einige Interpretationsansätze:
Großzügigkeit und Selbstlosigkeit: Eine der Hauptinterpretationen von „Die Sterntaler“ betont die Tugenden von Großzügigkeit und Selbstlosigkeit. Das Mädchen in der Geschichte gibt alles, was sie hat, um anderen zu helfen, ohne an ihren eigenen Nutzen oder ihre eigene Sicherheit zu denken. Diese Handlungen werden am Ende belohnt, als sie mit Goldsternen überschüttet wird, die vom Himmel fallen. In der Interpretation des Märchens „Die Sterntaler“ spielt das Thema der Selbstlosigkeit und des Mitgefühls eine zentrale Rolle. Das Mädchen im Märchen gibt alles, was es hat, um anderen zu helfen, ohne eine Belohnung zu erwarten. Diese Tugend wird belohnt, als die Sterne ihr in Form von Goldstücken zurückgeben, was sie gegeben hat.
Religiöse Symbolik: Die Sterntaler-Geschichte enthält auch religiöse Symbolik, insbesondere im Zusammenhang mit christlichen Werten. Das Mädchen gibt selbstlos und ohne zu zögern, ähnlich wie die biblischen Figuren, die Almosen an die Armen verteilen. Der Akt der Großzügigkeit wird vom Himmel belohnt, was die Vorstellung von göttlicher Gerechtigkeit und Fürsorge widerspiegelt.
Soziale Gerechtigkeit: Eine weitere Interpretation der Sterntaler-Geschichte bezieht sich auf soziale Gerechtigkeit und den Umgang mit Armut und Bedürftigkeit. Die Geschichte zeigt, wie eine einfache, selbstlose Handlung das Leben einer Person zum Besseren verändern kann, und lädt die Leser dazu ein, über ihre eigene Rolle bei der Unterstützung von Menschen in Not nachzudenken.
Vertrauen und Hoffnung: Das Mädchen in der Geschichte zeigt ein bemerkenswertes Vertrauen in das Gute, trotz ihrer schwierigen Lebensumstände. Durch ihre Handlungen vermittelt das Märchen die Botschaft, dass man trotz Widrigkeiten hoffnungsvoll und positiv bleiben kann und dass gute Taten letztendlich belohnt werden.
Moralische Interpretation: Das Märchen lehrt die Bedeutung von Selbstlosigkeit und Mitgefühl. Das Mädchen im Märchen gibt alles, was es hat, um anderen zu helfen, ohne eine Belohnung zu erwarten. Diese Tugend wird belohnt, als die Sterne ihr in Form von Goldstücken zurückgeben, was sie gegeben hat.
Religiöse Interpretation: Das Märchen kann als religiöse Allegorie interpretiert werden, die die Bedeutung von Nächstenliebe und der Wohltätigkeit betont. Das Mädchen im Märchen ist eine Art Heilige oder Engel, die ihre letzten Ressourcen an die Bedürftigen verteilt und dadurch belohnt wird.
Sozialkritische Interpretation: Das Märchen kann als Kritik an der Ungerechtigkeit und der sozialen Ungleichheit interpretiert werden. Das Mädchen im Märchen ist arm und mittellos und hat niemanden, der ihr hilft. Es ist auf die Güte anderer angewiesen, um zu überleben. Die Ablehnung, die es von den anderen Menschen erfährt, kann als Kritik an einer Gesellschaft gesehen werden, die die Schwachen und Bedürftigen nicht unterstützt.
Psychologische Interpretation: Das Märchen kann als eine Metapher für den inneren Kampf zwischen Egoismus und Selbstlosigkeit interpretiert werden. Das Mädchen im Märchen wählt, selbstlos zu sein, und wird dafür belohnt. Dies kann als Ermutigung gesehen werden, unsere eigenen Egoismus zu überwinden und Mitgefühl und Wohltätigkeit zu zeigen.
Interpretation als Coming-of-Age-Geschichte: Das Märchen kann als eine Geschichte über das Erwachsenwerden und die Entdeckung der eigenen Fähigkeiten und Stärken interpretiert werden. Das Mädchen im Märchen muss lernen, auf sich selbst zu vertrauen und ihre eigenen Ressourcen zu nutzen, um zu überleben. Sie entdeckt ihre Fähigkeit zur Selbstlosigkeit und wird dafür belohnt.
Das Märchen „Die Sterntaler“ ist ein Beispiel für die universelle Bedeutung von Märchen, die über Ländergrenzen und Kulturen hinweg verstanden und geschätzt werden. Es erinnert uns daran, dass wir in einer Welt leben, in der wir einander helfen müssen, und dass wir oft belohnt werden, wenn wir uns selbstlos und mitfühlend verhalten. Insgesamt regt das Märchen „Die Sterntaler“ zu Reflexion und Diskussion über wichtige moralische und ethische Fragen an. Es zeigt die Kraft von Großzügigkeit, Selbstlosigkeit, Vertrauen und Hoffnung und inspiriert dazu, diese Werte im eigenen Leben zu praktizieren. Diese Interpretationen zeigen, wie vielschichtig und anpassungsfähig das Märchen „Die Sterntaler“ ist und wie es immer wieder neue Bedeutungen und Interpretationen finden kann.
Varianten und Adaptionen des Märchen
In einigen Fällen wurde das Märchen „Die Sterntaler“ modernisiert oder in einen anderen Kontext versetzt, um die Geschichte für ein zeitgenössisches Publikum interessanter zu gestalten. Zum Beispiel gibt es eine moderne Adaption des Märchens in dem Buch „Grimmige Märchen“ von Erik Wikki, das traditionelle Grimm-Märchen in moderne Erzählungen verwandelt. Es gibt mehrere Adaptionen und Versionen des Märchens „Die Sterntaler“ der Gebrüder Grimm. Hier sind einige Beispiele:
Animationsfilme: „Die Sterntaler“ wurde auch in animierten Kurzfilmen adaptiert, die die Geschichte mit lebendigen Bildern und Animationen zum Leben erwecken. Zum Beispiel gibt es eine Episode der deutschen Zeichentrickserie „Simsala Grimm“ mit dem Titel „Die Sterntaler“, die das Märchen auf unterhaltsame Weise für Kinder erzählt. Die deutsche Produktionsfirma Bavaria Film hat einen einstündigen Film nach „Die Sternentaler“ gedreht. Er wurde am 17. November 2011 auf DVD veröffentlicht und am 26. Dezember 2011 erstmals auf dem deutschen Fernsehsender „Das Erste“ ausgestrahlt.
Theaterstücke: „Die Sterntaler“ wurde in verschiedenen Theaterstücken und Bühnenproduktionen adaptiert, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Zum Beispiel hat das Theaterstück „Die Sterntaler“ von Wolfdietrich Schnurre eine Adaption des Märchens für die Bühne geschaffen. Im Theaterstück Woyzeck des deutschen Dramatikers Georg Büchner von 1836 erzählt eine Großmutter eine Geschichte, die dieser ähnelt. Sie endet damit, dass das Mädchen traurig allein auf einem Stein sitzt, nachdem es herausgefunden hat, dass die Sterne nichts als tote Mücken sind.
Kinderbücher: Das Märchen wurde in verschiedenen Kinderbuch-Adaptionen dargestellt, oft mit farbenfrohen Illustrationen und kindgerechten Texten, die die Geschichte für jüngere Leser zugänglicher machen. Ein Beispiel ist „Die Sterntaler“ von Jacob und Wilhelm Grimm, illustriert von Sybille Schenker, das eine reich illustrierte Version des Märchens bietet. Der 1971 erschienene Kurzgeschichtenband „Grimmige Märchen“ enthält drei Geschichten, die von den deutschen Schriftstellern Eva Marder, Fritz Deppert und Franz Mon inspiriert wurden. Alle drei Fassungen haben Enden, in denen der Protagonist enttäuscht wird. „Das Sternenkind“ ist eines von fünfzig Märchen der Gebrüder Grimm, die der beliebte polnischstämmige deutsche Kinderbuchautor Janosch in seinem 1983 erschienenen Buch „Janosch erzählt Grimms Märchen“ nacherzählt hat. Janosch parodiert das Märchen, indem er es als einen Polizeibericht darstellt, bei dem Menschen erklären müssen, wie Kleider und Silbermünzen in ihren Besitz gelangt sind.
Hörspiele: Es gibt auch Hörspielversionen des Märchens, die die Geschichte in einem Audioformat erzählen, oft begleitet von Musik und Soundeffekten. Ein Beispiel ist das Hörspiel „Die Sterntaler“ von den Gebrüdern Grimm, das Teil der Hörspielreihe „Grimms Märchen“ ist.
Historische Ursprünge zum Märchen „Die Sterntaler“
Das Märchen „Die Sterntaler“ hat vermutlich mehrere historische Wurzeln. Es gibt Parallelen zu verschiedenen Märchen und Legenden aus verschiedenen Kulturen, die ähnliche Geschichten erzählen. Zum Beispiel gibt es eine jüdische Legende über ein armes Mädchen, das seine letzte Münze an einen Bedürftigen gibt und dafür mit Reichtum belohnt wird. Die Geschichte hat möglicherweise volkstümliche Ursprünge, doch ihre genaue Herkunft ist unklar. Die Handlung von „Die Sterntaler“ enthält Elemente von Selbstlosigkeit, Güte und Wohltätigkeit, die in vielen anderen Märchen und religiösen Geschichten vorkommen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein armes, verwaistes Mädchen, das trotz seiner Armut alles, was es besitzt, mit anderen teilt.
Das Mädchen wird verwaist und hat nichts mehr außer den Kleidern am Leib und einem Stück Brot. Dennoch bleibt sie fromm und vertraut auf Gott. Eines Tages verlässt sie ihr Zuhause und geht in die Welt hinaus, um ihr Schicksal zu suchen. Während ihrer Reise begegnet sie verschiedenen Menschen und Tieren, die alle in Not sind und um Hilfe bitten. Das Mädchen zögert nicht, ihnen zu helfen, indem es ihnen das Wenige gibt, das sie hat – ihr Brot, ihre Kleidung, sogar ihre Schuhe. In der Nacht, nachdem sie all ihre Besitztümer verschenkt hat, steht das Mädchen allein in der Dunkelheit. Plötzlich beginnen Sterne vom Himmel zu fallen, und als sie auf die Erde fallen, verwandeln sie sich in glänzende Taler. Das Mädchen sammelt die Taler und entdeckt, dass sie nun genug Reichtum hat, um für den Rest ihres Lebens versorgt zu sein.
Informationen für wissenschaftliche Analysen
Kennzahl | Wert |
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Nummer | KHM 153 |
Aarne-Thompson-Uther-Index | ATU Typ 779H |
Übersetzungen | DE, EN, DA, ES, FR, PT, FI, HU, IT, JA, NL, PL, RO, RU, TR, VI, ZH |
Lesbarkeitsindex nach Amstad | 79.8 |
Lesbarkeitsindex nach Björnsson | 33.9 |
Flesch-Reading-Ease Index | 71.7 |
Flesch–Kincaid Grade-Level | 8.9 |
Gunning Fog Index | 10.9 |
Coleman–Liau Index | 8.5 |
SMOG Index | 9.4 |
Automated Readability Index | 9.4 |
Zeichen-Anzahl | 1.594 |
Anzahl der Buchstaben | 1.221 |
Anzahl der Sätze | 13 |
Wortanzahl | 296 |
Durchschnittliche Wörter pro Satz | 22,77 |
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben | 33 |
Prozentualer Anteil von langen Wörtern | 11.1% |
Silben gesamt | 392 |
Durchschnittliche Silben pro Wort | 1,32 |
Wörter mit drei Silben | 15 |
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben | 5.1% |