Vorlesezeit für Kinder: 11 min
Zu dem reichen Herrensitz gehörte ein schöner, gutgehaltener Garten mit seltenen Bäumen und Blumen. Die Gäste auf dem Schloss äußerten ihr Entzücken darüber, die Bewohner der Umgegend, vom Lande wie aus den Städten, kamen an Sonn- und Feiertagen und baten um Erlaubnis, den Garten zu sehen, ja, ganze Schulen fanden sich zu ähnlichen Besuchen ein.
Vor dem Garten, an dem Gitter nach dem Feldwege hinaus, stand eine mächtige Distel. Sie war so groß, von der Wurzel aus in mehrere Zweige geteilt, dass man sie wohl einen Distelbusch nennen konnte. Niemand sah sie an außer dem alten Esel, der den Milchwagen des Milchmädchens zog. Er machte einen langen Hals nach der Distel und sagte: „Du bist schön! Ich könnte dich auffressen!“ Aber die Leine, an der der Esel angepflockt stand, war nicht lang genug, als dass er sie hätte fressen können.
Es war große Gesellschaft im Schloss, hochadelige Verwandte aus der Hauptstadt, junge, niedliche Mädchen und unter ihnen ein Fräulein von weit her. Sie kam aus Schottland, war von vornehmer Geburt, reich an Geld und Gut, eine Braut, deren Besitz sich schon verlohne, sagte mehr als ein junger Herr, und die Mütter sagten es auch.
Die Jugend tummelte sich auf dem Rasen und spielte Krocket. Sie gingen zwischen den Blumen umher, und ein jedes der jungen Mädchen pflückte eine Blume und steckte sie einem der jungen Herren ins Knopfloch; aber die junge Schottin sah sich lange um, verwarf eine Blume nach der anderen. Keine schien nach ihrem Geschmack zu sein. Da sah sie über das Gitter hinüber, da draußen stand der große Distelbusch mit seinen rotblauen, kräftigen Blüten, sie sah sie, sie lächelte und bat den Sohn des Hauses, ihr eine zu pflücken.
„Das ist Schottlands Blume!“ sagte sie. „Sie prangt in dem Wappen des Landes, geben Sie mir die!“
Und er holte die schönste, und sie stach ihn in die Finger, als wachse der stärkste Rosendorf daran.
Die Distelblüte steckte sie dem jungen Mann ins Knopfloch, und er fühlte sich hochgeehrt. Alle die anderen jungen Herren hätten gern ihre Prachtblume hergegeben, um diese tragen zu können, die von den feinen Händen der jungen Schottin gespendet war. Und wenn sich der Sohn des Hauses geehrt fühlte, wie mochte sich da die Distel vorkommen! Es war, als durchströmten sie Tau und Sonnenschein.
„Ich bin mehr, als ich glaube!“ sagte sie im stillen. „Ich gehöre wohl eigentlich hinter das Gitter und nicht draußen auf das Feld. Man wird hier in der Welt wunderlich gestellt! Aber nun ist doch eine von den Meinen über das Gitter gekommen und sitzt obendrein im Knopfloch!“
Jeder Knospe, die kam und sich entfaltete, erzählte sie diese Begebenheit, und es waren noch nicht viele Tage vergangen, da hörte der Distelbusch, nicht von Menschen, nicht aus dem Vogelgezwitscher, sondern aus der Luft selber, die Laute auffängt und weiterträgt, aus den innersten Gängen des Gartens und aus den Zimmern des Schlosses, wo Türen und Fenster offenstehen, dass der junge Her, der die Distelblüte aus der Hand der feinen jungen Schottin erhielt, nun auch die Hand und das Herz bekommen habe. Es sei ein schönes Paar, eine gute Partie.
„Die habe ich zusammengebracht!“ meinte der Distelbusch und dachte an die Blüte, die er für das Knopfloch hergegeben hatte. Jede Blüte, die aufbrach, bekam das Ereignis zu hören.
„Ich werden gewiss in den Garten gepflanzt“, dachte die Distel, „Vielleicht in einen Topf gestellt, der klemmt, das soll ja das allerehrenvollste sein!“
Und der Distelbusch dachte so lebhaft daran, dass er mit voller Überzeugung sagte: „Ich komme in einen Topf!“
Er versprach jeder kleinen Distelblüte, die aufsproßte, dass sie auch in den Topf kommen solle, vielleicht gar ins Knopfloch. Das war das Höchste, was erreicht werden konnte; aber keine kam in den Topf, geschweige denn ins Knopfloch. Sie tranken Luft und Licht, sie schleckten Sonnenschein am Tage und Tau in der Nacht, blühten, bekamen Besuch von Bienen und Bremsen, die nach Mitgift suchten, nach dem Honig in der Blüte, und den Honig nahmen sie, die Blume ließen sie stehen. „Das Räubergesindel!“ sagte der Distelbusch. „Könnte ich sie doch auffressen! Aber das kann ich nicht!“
Die Blüten ließen den Kopf hängen, welkten hin, aber es kamen neue. „Ihr kommt wie gerufen!“ sagte der Distelbusch. „Jede Minute erwarte ich, dass man uns hinter das Gitter verpflanzt!“
Ein paar unschuldige Gänseblümchen und Wegerichpflanzen standen da und hörten mit Bewunderung zu und glaubten alles, was der Distelbusch sagte.
Der alte Esel vom Milchwagen schielte vom Wegesrande zu dem Distelbusch hinüber, aber die Leine war zu kurz, er konnte ihn nicht erreichen.
Und die Distel dachte so lange an die Distel Schottlands, zu deren Familie sie sich zählte, dass sie schließlich glaubte, sie sei aus Schottland gekommen und ihre Eltern wären selber im Wappen Schottlands erblüht. Das war ein großer Gedanke, aber eine große Distel kann wohl einen großen Gedanken haben.
„Man ist oft von so vornehmer Familie, dass man es gar nicht zu wissen wagt!“ sagte die Nessel, die dicht daneben wuchs. Sie hatte auch eine Ahnung davon, dass sie zu „Nesseltuch“ werden könne, wenn sie nur richtig behandelt würde.
Und der Sommer verging, und der Herbst verging. Die Blätter fielen von den Bäumen, die Blumen bekamen stärkere Farben und weniger Duft.
Die jungen Tannenbäume im Walde fingen an, Weihnachtssehnsucht zu bekommen, aber es war noch lange bis Weihnachten.
Hier stehe ich noch!“ sage die Diestel. „Es ist, als wenn niemand an mich dächte, und ich habe doch die Partie gemacht; verlobt haben sie sich, und Hochzeit haben sie gefeiert, es ist jetzt acht Tage her. Ja, ich, ich tue keinen Schritt, denn ich kann es nicht!“
Es vergingen noch einige Wochen. Die Distel stand mit ihrer letzten, einzigen Blüte, groß und voll, ganz nahe an der Wurzel war sie empogesproßt. Der Wind wehte kalt darüber hin, die Farben vergingen, die Pracht verging, der Kelch stand wie eine versilberte Sonnenblume da.
Da kam das junge Paar, jetzt Mann und Frau, in den Garten. Sie gingen am Gitter entlang, die junge Frau sah darüber hinaus.
„Da steht die große Diestel noch!“ sagte sie. „Jetzt hat sie keine Blüte mehr!“ „Ja, da ist das Gespenst von der letzten!“ sagte er und zeigte auf den silberschimmernden Rest der Blüte, der selbst eine Blüte war.
„Wie schön die ist!“ sagte sie. „So eine Distel muss in den Rahmen um unser Bild geschnitzt werden!“
Und der junge Mann musste abermals über das Gitter steigen und den Distelkelch abschneiden. Er stach ihn in die Finger, er hatte ihn ja „Gespenst“ genannt. Und der Kelch kam in den Garten und in das Schloss und in den Saal. Da stand ein Gemälde: das junge Ehepaar. In das Knopfloch des Bräutigams war eine Distelblüte gemalt. Man sprach davon, und man sprach von dem Diestelkelch, den sie brachten, die letzte, jetzt silbern schimmernde Distelblüte, die in den Rahmen hineingeschnitzt werden sollte.
„Was man doch alles erleben kann!“ sagte der Distelbusch. „Meine Erstgeborene kam ins Knopfloch, meine Letztgeborene kommt in den Rahmen! Wohin komme ich?“
Und der Esel stand am Wegesrande und schielte zu dem Busch hinüber.
„Komm zu mir, mein Freß-Schatz! Ich kann nicht zu dir kommen, die Leine ist nicht lang genug!“
Der Distelbusch antwortete nicht. Immer mehr versank er in Gedanken. Er dachte und dachte, ganz bis an die Weihnachtszeit hinan, und dann zeigte der Gedanke seine Blüte.
„Wenn die Kinder glücklich drinnen sitzen, findet eine Mutter sich darein, außerhalb des Gitters zu stehen!“
„Das ist ehrenwert gedacht!“ sagte der Sonnenstrahl. „Sie sollen auch einen guten Platz bekommen!“
Im Topf oder im Rahmen?“ fragte die Distel.
„In einem Märchen!“ sagte der Sonnenstrahl.
Und hier ist es!
Hintergründe zum Märchen „Was die Distel erlebte“
„Was die Distel erlebte“ ist ein weniger bekanntes Märchen von Hans Christian Andersen, dem berühmten dänischen Schriftsteller. Obwohl das Märchen nicht zu seinen populärsten Werken gehört, zeigt es dennoch Andersens typische Erzählweise und seinen Sinn für Moral und Poesie. Hans Christian Andersen, der dänische Schriftsteller und Dichter, ist bekannt für seine bezaubernden Märchen, die oft tiefe Botschaften und moralische Lehren enthalten. „Was die Distel erlebte“ ist eines seiner weniger bekannten Märchen, aber es trägt immer noch die charakteristischen Elemente seiner Erzählkunst und die tiefgründigen Botschaften, die seine Geschichten auszeichnen.
Historische Einordnung: Andersen hat viele seiner Märchen im 19. Jahrhundert geschrieben, einer Zeit, in der Geschichten und Literatur oft verwendet wurden, um moralische Werte und Lebenslektionen zu vermitteln. In dieser Zeit war es üblich, dass Autoren Natur und Tiere als Protagonisten verwendeten, um menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen zu erforschen und die Leser dazu zu bringen, über ihre eigenen Handlungen und Entscheidungen nachzudenken.
Handlung: Das Märchen handelt von einer Distel, die von vielen anderen Pflanzen und Tieren belächelt und übersehen wird, weil sie nicht so schön oder auffällig wie einige der prächtigeren Blumen ist. Im Laufe der Geschichte erlebt die Distel eine Reihe von Begegnungen mit verschiedenen Charakteren, darunter Menschen und Tiere. Durch diese Begegnungen lernt die Distel wichtige Lebenslektionen über Schönheit, Selbstwert und Akzeptanz.
Natur als Spiegel der Gesellschaft: Wie in vielen seiner Märchen nutzt Andersen die Natur und ihre Bewohner als Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft. Die unterschiedlichen Pflanzen und Tiere, auf die die Distel trifft, repräsentieren verschiedene menschliche Charaktere und Schichten der Gesellschaft. In „Was die Distel erlebte“ verwendet Andersen die Distel als Symbol für die Suche nach Anerkennung und Selbstwertgefühl in einer Welt, die oft von Schönheit, Reichtum und Status besessen ist. Die Geschichte könnte auch als Kommentar zur sozialen Hierarchie und den unterschiedlichen Rollen, die Individuen innerhalb einer Gesellschaft einnehmen, interpretiert werden.
Schönheit und Selbstwert: Das Märchen thematisiert die Frage der Schönheit und des Selbstwerts. Die Distel fühlt sich minderwertig, weil sie nicht so schön ist wie die anderen Blumen, aber sie lernt, dass wahre Schönheit von innen kommt und nicht von äußerlichen Merkmalen abhängt.
Transformation und Wachstum: Im Laufe der Geschichte verwandelt sich die Distel sowohl physisch als auch emotional. Sie wächst über ihre Unsicherheiten hinaus und lernt, sich selbst und ihre Einzigartigkeit zu schätzen.
„Was die Distel erlebte“ ist ein Beispiel für Andersens Fähigkeit, tiefgründige Themen in einfache und zugängliche Geschichten zu verpacken, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen. Wie bei vielen seiner Märchen vermittelt Andersen eine universelle Botschaft über die Bedeutung von Selbstakzeptanz, innerer Schönheit und Mitgefühl für andere.
Es ist wichtig zu beachten, dass Andersen in seinen Geschichten oft persönliche Erfahrungen und Gefühle einfließen ließ. Er selbst stammte aus einfachen Verhältnissen und kämpfte um Anerkennung und Erfolg in der literarischen Welt. Die Botschaft der Demut und des Selbstwertgefühls, die in „Was die Distel erlebte“ zu finden ist, könnte daher auch als Reflektion seiner eigenen Erfahrungen und Gefühle gesehen werden. Obwohl es keine konkreten historischen oder kulturellen Hintergründe für das Märchen „Was die Distel erlebte“ gibt, ist es dennoch ein Beispiel für die Art von Geschichten, die im 19. Jahrhundert populär waren, und zeigt die Fähigkeit von Andersen, tiefe und bedeutungsvolle Botschaften in seinen Märchen zu vermitteln.
Interpretationen zum Märchen „Was die Distel erlebte“
Die Interpretation des Märchens „Was die Distel erlebte“ von Hans Christian Andersen konzentriert sich auf Themen wie Akzeptanz, Selbstwertgefühl, Demut und das Finden des eigenen Platzes in der Welt. Die Distel, die außerhalb des prächtigen Gartens wächst, fühlt sich zunächst minderwertig und wünscht sich, im Garten verpflanzt zu werden oder einen anderen höheren Status zu erlangen. Die Begegnung mit der jungen schottischen Adligen verändert jedoch ihre Perspektive und zeigt ihr, dass sie auch eine wichtige Rolle spielen kann, ohne im Rampenlicht zu stehen.
Während der Geschichte verändert sich das Selbstverständnis der Distel. Sie erkennt, dass ihre Blüten glücklich sind und ihren Platz in der Welt gefunden haben, und akzeptiert ihr Schicksal, außerhalb des Gitters zu bleiben. Anstatt nach mehr zu streben, findet sie Zufriedenheit in ihrer Rolle, die Liebe des jungen Paares zu fördern und ihre Kinder – die Blüten – auf ihre eigene Weise erfolgreich zu sehen.
Die Geschichte lehrt uns, dass es wichtig ist, unseren eigenen Wert und Zweck zu erkennen, ohne ständig nach Anerkennung oder einem höheren Status zu suchen. Es zeigt auch, dass Glück und Zufriedenheit oft in den einfachsten Dingen gefunden werden können und dass jeder seinen eigenen Platz in der Welt hat. Die Demut und Akzeptanz der Distel sind eine Erinnerung daran, dass es wichtig ist, die kleinen Siege im Leben zu schätzen und nicht immer nach mehr zu streben. Insgesamt ist „Was die Distel erlebte“ eine bezaubernde Geschichte, die wichtige Lebenslektionen über Selbstakzeptanz, Demut und das Finden von Glück in den einfachsten Dingen vermittelt.
Adaptionen zum Märchen „Was die Distel erlebte“
Da „Was die Distel erlebte“ ein weniger bekanntes Märchen von Hans Christian Andersen ist, gibt es nicht so viele Adaptionen wie für einige seiner berühmteren Werke wie „Die kleine Meerjungfrau“ oder „Das hässliche Entlein“. Dennoch gibt es einige Adaptionen, die das Märchen auf unterschiedliche Weise interpretieren und für verschiedene Zielgruppen präsentieren. Hier sind einige Beispiele:
Kinderbuchadaptionen: Es gibt verschiedene illustrierte Kinderbuchadaptionen des Märchens, die die Geschichte für jüngere Leser aufbereiten und veranschaulichen. Diese Adaptionen vereinfachen den Text und fügen farbenfrohe Illustrationen hinzu, um die Geschichte für Kinder zugänglicher zu machen. Ein Beispiel ist das Buch „Was die Distel erlebte: Ein Märchen von Hans Christian Andersen“, illustriert von Pavel Tatarnikov, das die Geschichte für jüngere Leser neu interpretiert.
Obwohl „Was die Distel erlebte“ kein so bekanntes Märchen von Hans Christian Andersen ist, bietet es dennoch viele Möglichkeiten für kreative Adaptionen, die die Geschichte auf unterschiedliche Weise interpretieren und für verschiedene Zielgruppen präsentieren können. Diese Adaptionen können helfen, das Märchen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die universellen Themen und Botschaften der Geschichte zu betonen.
Zusammenfassung der Handlung
„Was die Distel erlebte“ ist ein Märchen von Hans Christian Andersen, das von einer Distel handelt, die außerhalb des Gitters eines prächtigen Gartens eines Herrenhauses wächst. Der Garten ist sehr gepflegt und zieht viele Bewunderer an. In der Nähe der Distel befindet sich ein alter Esel, der sie gerne fressen würde, aber seine Leine ist zu kurz, um sie zu erreichen. Eines Tages kommt eine junge schottische Adlige zu Besuch. Sie bemerkt die Distel und bittet den Sohn des Hauses, ihr eine Blüte abzuschneiden, um sie in sein Knopfloch zu stecken, da die Distel die nationale Blume Schottlands ist. Der junge Mann erfüllt ihren Wunsch, und die beiden verlieben sich ineinander und heiraten schließlich.
Die Distel, die nun stolz auf ihre Rolle in der Vermählung ist, hofft, in den Garten verpflanzt oder in einem Topf aufgestellt zu werden, was sie für die höchste Ehre hält. Stattdessen bleibt sie draußen am Gitter stehen und beobachtet, wie ihre Blüten welken. Schließlich schneidet der junge Mann die letzte, silbern schimmernde Blüte der Distel ab und bringt sie ins Haus, um sie in den Rahmen eines Bildes des Ehepaares einzugliedern. Die Distel erkennt, dass ihre Kinder – die Blüten – glücklich sind und einen guten Platz im Leben gefunden haben. Sie akzeptiert ihr Schicksal, außerhalb des Gitters zu bleiben, und versteht, dass sie ihren Zweck erfüllt hat. Am Ende verwandelt der Sonnenstrahl die Geschichte der Distel in ein Märchen, das nun erzählt wird.
Das Märchen betont die Bedeutung von Akzeptanz, Selbstwert und Demut. Die Distel mag zwar nicht den gleichen Ruhm und die gleiche Aufmerksamkeit wie die Blumen im Garten genießen, aber sie spielt dennoch eine wichtige Rolle im Leben der Menschen um sie herum. Die Geschichte erinnert uns daran, dass jeder seinen eigenen Wert und Zweck hat und dass Glück und Zufriedenheit oft in den einfachsten Dingen gefunden werden können.
Informationen für wissenschaftliche Analysen
Kennzahl | Wert |
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Übersetzungen | DE, EN, DA, ES, FR, IT |
Lesbarkeitsindex nach Amstad | 78.3 |
Lesbarkeitsindex nach Björnsson | 32.9 |
Flesch-Reading-Ease Index | 65.3 |
Flesch–Kincaid Grade-Level | 7.4 |
Gunning Fog Index | 7.5 |
Coleman–Liau Index | 12 |
SMOG Index | 10 |
Automated Readability Index | 8 |
Zeichen-Anzahl | 7.790 |
Anzahl der Buchstaben | 6.137 |
Anzahl der Sätze | 97 |
Wortanzahl | 1.261 |
Durchschnittliche Wörter pro Satz | 13,00 |
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben | 251 |
Prozentualer Anteil von langen Wörtern | 19.9% |
Silben gesamt | 1.913 |
Durchschnittliche Silben pro Wort | 1,52 |
Wörter mit drei Silben | 134 |
Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben | 10.6% |