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Meister Pfriem
Grimm Märchen

Meister Pfriem - Märchen der Gebrüder Grimm

Vorlesezeit für Kinder: 10 min

Meister Pfriem war ein kleiner hagerer, aber lebhafter Mann, der keinen Augenblick Ruhe hatte. Sein Gesicht, aus dem nur die aufgestülpte Nase vorragte, war pockennarbig und leichenblass, sein Haar grau und struppig, seine Augen klein, aber sie blitzten unaufhörlich rechts und links hin. Er bemerkte alles, tadelte alles, wusste alles besser und hatte in allem Recht.

Ging er auf der Straße, so ruderte er heftig mit beiden Armen, und einmal schlug er ein Mädchen, das Wasser trug, den Eimer so hoch in die Luft, dass er selbst davon begossen ward. „Schafskopf,“ rief er ihr zu, indem er sich schüttelte, „konntest du nicht sehen, dass ich hinter dir herkam?“ Seines Handwerks war er ein Schuster, und wenn er arbeitete, so fuhr er mit dem Draht so gewaltig aus, dass er jedem, der sich nicht weit genug in der Ferne hielt, die Faust in den Leib stieß.

Kein Geselle blieb länger als einen Monat bei ihm, denn er hatte an der besten Arbeit immer etwas auszusetzen. Bald waren die Stiche nicht gleich, bald war ein Schuh länger, bald ein Absatz höher als der andere, bald war das Leder nicht hinlänglich geschlagen. „Warte,“ sagte er zu dem Lehrjungen, „ich will dir schon zeigen, wie man die Haut weich schlägt,“ holte den Riemen und gab ihm ein paar Hiebe über den Rücken. Faulenzer nannte er sie alle. Er selber brachte aber doch nicht viel vor sich, weil er keine Viertelstunde ruhig sitzen blieb.

War seine Frau frühmorgens aufgestanden und hatte Feuer angezündet, so sprang er aus dem Bett und lief mit bloßen Füßen in die Küche. „Wollt ihr mir das Haus anzünden?“ schrie er, „das ist ja ein Feuer, dass man einen Ochsen dabei braten könnte! oder kostet das Holz etwa kein Geld?“ Standen die Mägde am Waschfass, lachten und erzählten sich, was sie wussten, so schalt er sie aus „da stehen die Gänse und schnattern und vergessen über dem Geschwätz ihre Arbeit.

Und wozu die frische Seife? heillose Verschwendung und obendrein eine schändliche Faulheit: sie wollen die Hände schonen und das Zeug nicht ordentlich reiben.“ Er sprang fort, stieß aber einen Eimer voll Lauge um, so dass die ganze Küche überschwemmt ward. Richtete man ein neues Haus auf, so lief er ans Fenster und sah zu. „Da vermauern sie wieder den roten Sandstein,“ rief er, „der niemals austrocknet. In dem Haus bleibt kein Mensch gesund. Und seht einmal, wie schlecht die Gesellen die Steine aufsetzen.

Der Mörtel taugt auch nichts: Kies muss hinein, nicht Sand. Ich erlebe noch, dass den Leuten das Haus über dem Kopf zusammenfällt.“ Er setzte sich und tat ein paar Stiche, dann sprang er wieder auf, hakte sein Schurzfell los und rief „ich will nur hinaus und den Menschen ins Gewissen reden.“ Er geriet aber an die Zimmerleute. „Was ist das?“ rief er, „ihr haut ja nicht nach der Schnur. Meint ihr, die Balken würden gerad stehen? es weicht einmal alles aus den Fugen.“ Er riss einem Zimmermann die Axt aus der Hand und wollte ihm zeigen, wie er hauen müsste, als aber ein mit Lehm beladener Wagen herangefahren kam, warf er die Axt weg und sprang zu dem Bauer, der nebenher ging.

„Ihr seid nicht recht bei Trost,“ rief er, „wer spannt junge Pferde vor einen schwer beladenen Wagen? die armen Tiere werden Euch auf dem Platz umfallen.“ Der Bauer gab ihm keine Antwort, und Pfriem lief vor Ärger in seine Werkstätte zurück. Als er sich wieder zur Arbeit setzen wollte, reichte ihm der Lehrjunge einen Schuh. „Was ist das wieder?“ schrie er ihn an, „habe ich euch nicht gesagt, ihr solltet die Schuhe nicht so weit ausschneiden? wer wird einen solchen Schuh kaufen, an dem fast nichts ist als die Sohle? ich verlange, dass meine Befehle unmangelhaft befolgt werden.“

„Meister,“ antwortete der Lehrjunge, „Ihr mögt wohl recht haben, dass der Schuh nichts taugt, aber es ist derselbe, den Ihr zugeschnitten und selbst in Arbeit genommen habt. Als Ihr vorhin aufgesprungen seid, habt Ihr ihn vom Tisch herabgeworfen, und ich habe ihn nur aufgehoben. Euch könnte es aber ein Engel vom Himmel nicht recht machen.“

Meister Pfriem träumte in einer Nacht, er wäre gestorben und befände sich auf dem Weg nach dem Himmel. Als er anlangte, klopfte er heftig an die Pforte: „es wundert mich,“ sprach er, „dass sie nicht einen Ring am Tor haben, man klopft sich die Knöchel wund.“ Der Apostel Petrus öffnete und wollte sehen, wer so ungestüm Einlass begehrte.

„Ach, Ihr seid‘s, Meister Pfriem,“ sagte er, „ich will Euch wohl einlassen, aber ich warne Euch, dass Ihr von Eurer Gewohnheit ablasst und nichts tadelt, was Ihr im Himmel seht: es könnte Euch übel bekommen.“ „Ihr hättet Euch die Ermahnung sparen können,“ erwiderte Pfriem, „ich weiß schon, was sich ziemt, und hier ist, Gott sei Dank, alles vollkommen und nichts zu tadeln wie auf Erden.“

Er trat also ein und ging in den weiten Räumen des Himmels auf und ab. Er sah sich um, rechts und links, schüttelte aber zuweilen mit dem Kopf oder brummte etwas vor sich hin. Indem erblickte er zwei Engel, die einen Balken wegtrugen. Es war der Balken, den einer im Auge gehabt hatte, während er nach dem Splitter in den Augen anderer suchte.

Sie trugen aber den Balken nicht der Länge nach, sondern quer. „Hat man je einen solchen Unverstand gesehen?“ dachte Meister Pfriem. Doch schwieg er und gab sich zufrieden: „es ist im Grunde einerlei, wie man den Balken trägt, geradeaus oder quer, wenn man nur damit durchkommt, und wahrhaftig, ich sehe, sie stoßen nirgend an.“ Bald hernach erblickte er zwei Engel, welche Wasser aus einem Brunnen in ein Fass schöpften, zugleich bemerkte er, dass das Fass durchlöchert war und das Wasser von allen Seiten herauslief.

Sie tränkten die Erde mit Regen. „Alle Hagel!“ platzte er heraus, besann sich aber glücklicherweise und dachte „vielleicht ist‘s bloßer Zeitvertreib; macht‘s einem Spaß, so kann man dergleichen unnütze Dinge tun, zumal hier im Himmel, wo man, wie ich schon bemerkt habe, doch nur faulenzt.“ Er ging weiter und sah einen Wagen, der in einem tiefen Loch stecken geblieben war. „Kein Wunder,“ sprach er zu dem Mann, der dabeistand, „wer wird so unvernünftig aufladen? was habt Ihr da?“ „Fromme Wünsche,“ antwortete der Mann, „ich konnte damit nicht auf den rechten Weg kommen, aber ich habe den Wagen noch glücklich herauf geschoben, und hier werden sie mich nicht stecken lassen.“

Wirklich kam ein Engel und spannte zwei Pferde vor. „Ganz gut,“ meinte Pfriem, „aber zwei Pferde bringen den Wagen nicht heraus, viere müssen wenigstens davor.“ Ein anderer Engel kam und führte noch zwei Pferde herbei, spannte sie aber nicht vorn, sondern hinten an. Das war dem Meister Pfriem zu viel. „Tollpatsch,“ brach er los, „was machst du da? Hat man je, solange die Welt steht, auf diese Weise einen Wagen herausgezogen? da meinen sie aber in ihrem dünkelhaften Übermut alles besser zu wissen.“ Er wollte weiterreden, aber einer von den Himmelsbewohnern hatte ihn am Kragen gepackt und schob ihn mit unwiderstehlicher Gewalt hinaus. Unter der Pforte drehte der Meister noch einmal den Kopf nach dem Wagen und sah, wie er von vier Flügelpferden in die Höhe gehoben ward.

In diesem Augenblick erwachte Meister Pfriem. „Es geht freilich im Himmel etwas anders her als auf Erden,“ sprach er zu sich selbst, „und da lässt sich manches entschuldigen, aber wer kann geduldig mit ansehen, dass man die Pferde zugleich hinten und vorn anspannt? freilich, sie hatten Flügel, aber wer kann das wissen? Es ist übrigens eine gewaltige Dummheit, Pferden, die vier Beine zum Laufen haben, noch ein paar Flügel anzuheften. Aber ich muss aufstehen, sonst machen sie mir im Haus lauter verkehrtes Zeug. Es ist nur ein Glück, dass ich nicht wirklich gestorben bin.“

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Hintergründe zum Märchen „Meister Pfriem“

„Meister Pfriem“ ist ein Märchen der Brüder Grimm und erscheint in den Kinder- und Hausmärchen ab der 5. Auflage von 1843 an Stelle 178 (KHM 178). Es basiert auf Meister Pfriem. Ostermährlein in Die schönsten Kindermährchen von 1837. Das Märchen ist eine humorvolle Erzählung, die einen Schustermeister namens Pfriem als Hauptfigur hat. Pfriem ist als Besserwisser bekannt und kritisiert ständig die Arbeit und das Verhalten anderer Menschen.

Die Geschichte beginnt damit, dass Meister Pfriem seine Mitmenschen ständig tadelt und ihnen erklären will, wie sie ihre Arbeit besser machen können. Seine Kritik erstreckt sich auf Mädchen, Zimmermänner, Bauern, seine Gesellen und sogar seine eigene Frau. In der zweiten Hälfte der Erzählung träumt Meister Pfriem, dass er gestorben ist und in den Himmel kommt, wo er nichts tadeln darf. Obwohl er zu Beginn seinem Drang, zu kritisieren, widersteht, kann er es nicht lassen, als er Engel sieht, die Pferde falsch vor einen Wagen spannen. Letztendlich wird er aus dem Traum gerissen und ist froh, noch am Leben zu sein. Die Geschichte von Meister Pfriem hat ihre Ursprünge in verschiedenen älteren Quellen, darunter ein Lustspiel aus dem 16. Jahrhundert von Martin Hayneccius, das als Hans Pfriem oder Meister Kecks erschien. Die Brüder Grimm haben sich auf einige dieser früheren Werke bezogen und die Geschichte für ihre Sammlung angepasst.

Das Märchen „Meister Pfriem“ ist ein humorvoller Schwank, der eine Zwanghafte Persönlichkeitsstörung karikiert. Die Interpretation von Eugen Drewermann sieht diese als Kompensationsversuch eines von klein auf körperlich Stigmatisiertem, der Erlösung durch Leistung sucht. In diesem Zusammenhang deutet Drewermann die versteckte Sympathie für das Arbeitstier Pferd und die freiere Sphäre der Flügelpferde als symbolische Suche nach Befreiung. Das Märchen „Meister Pfriem“ hat auch in späteren literarischen Werken und kulturellen Referenzen Anklang gefunden, wie zum Beispiel in Wilhelm Buschs Gedicht „Querkopf“ von 1904.

Interpretationen zum Märchen „Meister Pfriem“

Die Interpretationen zum Märchen „Meister Pfriem“ (KHM 178) von den Brüdern Grimm können sich auf verschiedenen Ebenen konzentrieren, einschließlich sozialer, psychologischer und symbolischer Aspekte. Hier sind einige Interpretationsansätze:

Psychologische Interpretation: Eugen Drewermann, ein deutscher Theologe und Psychoanalytiker, interpretiert „Meister Pfriem“ im Zusammenhang mit einer Zwanghaften Persönlichkeitsstörung. Er betrachtet die ständige Kritik und das Besserwissen von Meister Pfriem als einen Kompensationsversuch für sein körperliches Stigma. Drewermann stellt die versteckte Sympathie für das Arbeitstier Pferd und die freiere Sphäre der Flügelpferde als symbolische Suche nach Befreiung dar.

Soziale Interpretation: „Meister Pfriem“ kann auch als Kritik an der damaligen Gesellschaft und ihren sozialen Normen gesehen werden. Die Geschichte zeigt Meister Pfriem als einen Menschen, der sich ständig in das Leben anderer einmischt und versucht, ihre Arbeit zu kritisieren und zu verbessern. Diese Einmischung und der Zwang, sich in Angelegenheiten anderer Menschen einzumischen, können als Warnung vor dem Versuch verstanden werden, anderen ständig die eigenen Vorstellungen und Normen aufzuzwingen.

Moralische Interpretation: Das Märchen kann auch als eine Warnung vor Selbstgerechtigkeit und Arroganz gesehen werden. Meister Pfriem ist ständig darauf bedacht, anderen zu zeigen, wie sie ihre Arbeit besser machen können, und bemerkt dabei nicht, dass er selbst auch Fehler macht. Die Traumsequenz im Himmel zeigt die Konsequenzen dieser Selbstgerechtigkeit und könnte darauf hindeuten, dass man sich seiner eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten bewusst sein sollte, bevor man andere kritisiert.

Symbolische Interpretation: Die verschiedenen Elemente der Geschichte können auch symbolisch interpretiert werden. Zum Beispiel könnte das löchrige Fass, in dem die Engel Wasser schöpfen, die Sinnlosigkeit von Meister Pfriems Kritik und sein Versuch, anderen ständig seine Meinung aufzuzwingen, darstellen. Die Flügelpferde am Ende der Geschichte könnten auch die Befreiung von starren Denkmustern und das Erkennen der eigenen Unzulänglichkeiten symbolisieren.

Insgesamt bieten Interpretationen von „Meister Pfriem“ (KHM 178) vielfältige Ansätze, um die Bedeutung der Geschichte und ihre Beziehung zu sozialen, psychologischen und symbolischen Aspekten zu verstehen.

Adaptionen zum Märchen „Meister Pfriem“

Obwohl „Meister Pfriem“ (KHM 178) nicht zu den bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm zählt, gibt es dennoch einige Adaptionen und Bezüge in Literatur, Film und anderen künstlerischen Werken. Hier sind einige konkrete Beispiele:

Literatur: Wilhelm Buschs Gedicht „Querkopf“ (1904): In seinem Gedicht „Querkopf“ erwähnt der deutsche Dichter und Zeichner Wilhelm Busch die Figur des Schustermeisters Pfriem. Das Gedicht erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der sich weigert, seinen Pflichten nachzukommen und zu arbeiten, obwohl Meister Pfriem versucht, ihn zu lehren.

Theaterstücke „Hans Pfriem“ von Martin Hayneccius: Obwohl das Theaterstück „Hans Pfriem“ von Martin Hayneccius aus dem 16. Jahrhundert keine direkte Adaption des Märchens „Meister Pfriem“ ist, diente es den Brüdern Grimm als Inspirationsquelle für ihre eigene Version der Geschichte.

Radiosendungen und Hörspiele: In verschiedenen Radiosendungen und Hörspielen wurden Adaptionen des Märchens „Meister Pfriem“ präsentiert. Diese Adaptionen können sowohl für Kinder als auch für Erwachsene produziert worden sein und unterscheiden sich möglicherweise in ihrer Darstellung der Geschichte und den verwendeten Schauspielern.

Illustrationen: Die Geschichte von „Meister Pfriem“ wurde auch in verschiedenen Märchenbüchern und Sammlungen der Gebrüder Grimm illustriert. Diese Illustrationen zeigen Szenen aus dem Märchen und geben den Lesern visuelle Eindrücke von den Charakteren und der Handlung der Geschichte.

Animationsfilme und Kurzfilme: Es wurden möglicherweise Animationsfilme und Kurzfilme produziert, die auf dem Märchen „Meister Pfriem“ basieren. Solche Adaptionen könnten die Geschichte neu interpretieren oder auf kreative Weise aktualisieren, um sie für ein modernes Publikum ansprechender zu machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass „Meister Pfriem“ nicht so bekannt ist wie andere Märchen der Gebrüder Grimm, wie z.B. „Aschenputtel“ oder „Schneewittchen“, und daher weniger Adaptionen und kulturelle Referenzen aufweist. Dennoch haben einige Künstler und Autoren das Märchen als Inspiration für ihre eigenen Werke verwendet.

Zusammenfassung der Handlung

„Meister Pfriem“ ist ein Märchen der Gebrüder Grimm, das die Geschichte des unansehnlichen und hektischen Schustermeisters Pfriem erzählt, der für seine Besserwisserei und ständige Kritik an anderen bekannt ist. Er tadelt jeden, von Mädchen und Gesellen bis hin zu seiner Frau und Mägden, für ihre angeblichen Fehler und Unzulänglichkeiten.

Eines Tages versucht Meister Pfriem, einem Zimmermann beim Hausbau und einem Bauern bei der Arbeit mit seinen Pferden Ratschläge zu geben, aber seine Besserwisserei bringt nur Unordnung und Chaos. Als er in seine Werkstatt zurückkehrt, schreit er seinen Lehrjungen wegen eines schlechten Schuhs an, ohne zu bemerken, dass er den Schuh selbst gemacht hat.

In der Nacht träumt Meister Pfriem, er sei gestorben und im Himmel, wo er sich vornimmt, nichts zu kritisieren. Im Traum beobachtet er Engel, die merkwürdige Aufgaben ausführen, wie das Tragen eines Balkens quer oder das Schütten von Wasser in ein löchriges Fass. Schließlich sieht er, wie Engel Pferde vor und hinter einen Wagen spannen, der in einem Loch steckt. Trotz seines Vorsatzes kann Meister Pfriem sich nicht zurückhalten und schimpft über die scheinbare Dummheit der Engel. Kurz bevor er aufwacht, sieht er, wie die Pferde mit dem Wagen in die Lüfte steigen. Pfriem findet es verschwenderisch, Pferden Flügel zu geben, aber ist froh, noch am Leben zu sein und im Haus nach dem Rechten sehen zu können.


Informationen für wissenschaftliche Analysen

Kennzahl
Wert
NummerKHM 178
Aarne-Thompson-Uther-IndexATU Typ 801
ÜbersetzungenDE, EN, DA, ES, FR, PT, IT, JA, NL, PL, RU, TR, VI, ZH
Lesbarkeitsindex nach Amstad76.7
Lesbarkeitsindex nach Björnsson32.5
Flesch-Reading-Ease Index64.4
Flesch–Kincaid Grade-Level8.3
Gunning Fog Index9.5
Coleman–Liau Index12
SMOG Index10.2
Automated Readability Index8.9
Zeichen-Anzahl7.710
Anzahl der Buchstaben6.036
Anzahl der Sätze79
Wortanzahl1.278
Durchschnittliche Wörter pro Satz16,18
Wörter mit mehr als 6 Buchstaben209
Prozentualer Anteil von langen Wörtern16.4%
Silben gesamt1.904
Durchschnittliche Silben pro Wort1,49
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